St. Georg (Surberg)

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Kirchengebäude im Landkreis TraunsteinKirchengebäude in EuropaPfarrkirche des Erzbistums München und Freising

Die zu Ehren des hl. Georg geweihte römisch-katholische Kirche St. Georg steht auf einer Anhöhe im Dorf Surberg im Landkreis Traunstein in Oberbayern. Sie ist die Pfarrkirche der Pfarrei St. Georg – Surberg im Pfarrverband Stadtkirche Traunstein des Dekanats Traunstein des Erzbistums München und Freising.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Georg (Surberg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Georg (Surberg)
Burgstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad	Längengrad
N 47.862081 °	E 12.704385 °

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Adresse

St. Georg

Burgstraße
83362
Bayern, Deutschland
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Weblinks

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In der Umgebung

Surberg

Surberg ist eine Gemeinde im Landkreis Traunstein in Oberbayern. Der gleichnamige Hauptort ist Sitz der Gemeindeverwaltung. Bis 1937 war die Schreibweise Surrberg.

Burg Surberg

Die Burg Surberg, auch Surrberg genannt, ist eine abgegangene mittelalterliche Höhenburg vom Typus einer Turmhügelburg (Motte) in Spornlage auf 650 m ü. NHN im ehemaligen Herzogswald etwa 175 Meter westlich der Kirche von Surberg im Landkreis Traunstein in Bayern.

Surtal

Surtal ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Surberg im Landkreis Traunstein in Oberbayern.

Soligenes Hochmoor südlich Tandlmaier

Das Soligene Hochmoor südlich Tandlmaier in der Gemeinde Surberg ist ein 2,28 ha großes flächenhaftes Naturdenkmal im Landkreis Traunstein. Es erhielt im März 1981 durch Verordnung des Landratsamtes Traunstein den Schutzstatus und wird vom Bayerischen Landesamt für Umwelt unter der Nummer ND-00105 gelistet.

Hangquellstreuwiese, Kalktuffquellfluren, Schluchtwaldfragmente südöstlich Au

Die Hangquellstreuwiese, Kalktuffquellfluren, Schluchtwaldfragmente südöstlich Au (Burghartswiesen) in der Gemeinde Surberg sind ein 0,66 ha großes flächenhaftes Naturdenkmal im Landkreis Traunstein. Sie erhielten im Dezember 1981 durch Verordnung des Landratsamtes Traunstein den Schutzstatus und wird vom Bayerischen Landesamt für Umwelt unter der Nummer ND-00107 gelistet.

Hangquellmoor bei Buchen

Das Hangquellmoor bei Buchen in der Gemeinde Surberg ist ein 0,54 ha großes flächenhaftes Naturdenkmal im Landkreis Traunstein. Es erhielt im Oktober 1979 durch Verordnung des Landratsamtes Traunstein den Schutzstatus und wird vom Bayerischen Landesamt für Umwelt unter der Nummer ND-00103 gelistet.

Latschenhochmoor und Niedermoor südlich Hochöd

Das Latschenhochmoor und Niedermoor südlich Hochöd in der Gemeinde Surberg ist ein 3,74 ha großes flächenhaftes Naturdenkmal im Landkreis Traunstein. Es erhielt im August 1982 durch Verordnung des Landratsamtes Traunstein den Schutzstatus und wird vom Bayerischen Landesamt für Umwelt unter der Nummer ND-00108 gelistet.

Lauter (Surberg)

Lauter ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Surberg im Landkreis Traunstein in Oberbayern. Das Dorf mit 342 Einwohnern liegt auf 600 m ü. NHN an der Bahnstrecke München–Salzburg. Bis in die 1970er-Jahre hatte Lauter eine Bahnhaltestelle.

Kuschelhochmoor mit Übergangsmoor nördlich Abstreit

Das Kuschelhochmoor mit Übergangsmoor nördlich Abstreit in der Gemeinde Surberg ist ein 1,8 ha großes flächenhaftes Naturdenkmal im Landkreis Traunstein. Es erhielt im Dezember 1981 durch Verordnung des Landratsamtes Traunstein den Schutzstatus und wird vom Bayerischen Landesamt für Umwelt unter der Nummer ND-00106 gelistet.

Thunstetten (Surberg)

Thunstetten ist ein Ortsteil der Gemeinde Surberg im Landkreis Traunstein, Bayern.

Latschenhochmoor und Streuwiese südöstlich Preising

Das Latschenhochmoor und Streuwiese südöstlich Preising in der Stadt Traunstein ist ein 4,72 ha großes flächenhaftes Naturdenkmal im Landkreis Traunstein. Es erhielt im August 1982 durch Verordnung des Landratsamtes Traunstein den Schutzstatus und wird vom Bayerischen Landesamt für Umwelt unter der Nummer ND-00116 gelistet.

Steilhangquellmoor bei Nutz

Das Steilhangquellmoor bei Nutz in der Gemeinde Surberg ist ein 3,44 ha großes flächenhaftes Naturdenkmal im Landkreis Traunstein. Es erhielt im Oktober 1979 durch Verordnung des Landratsamtes Traunstein den Schutzstatus und wird vom Bayerischen Landesamt für Umwelt unter der Nummer ND-00104 gelistet.