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Gesundheitszentrum Bitterfeld-Wolfen

Gegründet 1908Krankenhaus der RegelversorgungKrankenhaus in Sachsen-AnhaltUnternehmen (Bitterfeld-Wolfen)

Das Gesundheitszentrum Bitterfeld-Wolfen ist ein medizinisches Leistungszentrum und als größtes Krankenhaus im Landkreis Anhalt-Bitterfeld von überregionaler Bedeutung für die medizinische Grundversorgung im Osten Sachsen-Anhalts. Es umfasst 13 Kliniken und Fachabteilungen sowie 7 medizinische Zentren. Geschäftsführer ist René Rottleb, der Ärztliche Direktor ist Volker Baumgarten. Mit ca. 1000 Mitarbeitern gehört das Gesundheitszentrum zu den größten Arbeitgebern der Region. Als Akademisches Lehrkrankenhaus arbeitet das Gesundheitszentrum Bitterfeld-Wolfen mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zusammen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Gesundheitszentrum Bitterfeld-Wolfen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Gesundheitszentrum Bitterfeld-Wolfen
Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.633611111111 ° E 12.333888888889 °
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Adresse

Goitzsche Klinikum

Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 2
06749 , Bitterfeld (Bitterfeld)
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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In der Umgebung

Meilenstein (Bitterfeld)
Meilenstein (Bitterfeld)

Der Meilenstein in Bitterfeld gehört zum seltenen Typ der Sechskantsteine. Diese finden sich nur entlang des Chausseeabschnitts Wittenberg–Halle der preußischen Chaussee Berlin–Kassel sowie in Berlin selbst. Dass es sich ursprünglich um einen Meilenstein handelte, kann man heute nur noch aufgrund des Standortes in der Bismarckstraße (Bundesstraße 100) und anhand der Gestalt des halb versunkenen Steines rekonstruieren. Seine Inschriften lauten „3 Myriameter“ und „30,0“. Um beide Entfernungsangaben wurde ein Oval gezogen. Die Angaben beziehen sich jeweils auf die Stadt Halle und entsprechen der ursprünglichen Beschriftung mit „4 Ml.“, da preußische Meilen 30,128 Kilometern entsprechen und zehn Kilometer ein Myriameter sind. Der unter Denkmalschutz stehenden Meilenstein stand früher etwas weiter nördlich, gelangte dann ins Kreismuseum am Kirchplatz (1982) und in den Museumshof. Er wurde erst im Jahr 2006 wieder aufgestellt.Seine Gestaltung als Sechskantstein entspricht den Meilensteinen in Roitzsch und Landsberg, aber auch den Steinen in Gossa (Chausseestraße 19 & Chausseestraße 31) und Schleesen. Diese Steine stammen allesamt aus den 1820er Jahren. Ob sich über die ganze Strecke auch Halb- und Viertelmeilensteine befanden, wie es für den Raum Halle nachgewiesen wurde, ist bisher nicht bekannt. Im Denkmalverzeichnis ist der Distanzstein unter der Erfassungsnummer 094 05203 als Baudenkmal verzeichnet.