place

Dietrichsteinplatz

JakominiPlatz in EuropaPlatz in GrazSt. Leonhard (Graz)
Dietrichsteinplatz gen Ost 2
Dietrichsteinplatz gen Ost 2

Der Dietrichsteinplatz ist ein Platz im Süden der Grazer Altstadt. Der langgezogene, im Wesentlichen West-Ost-orientierte Platz liegt an der Grenze zwischen dem zweiten Stadtbezirk St. Leonhard und dem sechsten Stadtbezirk Jakomini; zu ersterem gehören die Häuser an der Nordseite und ein Großteil der Platzfläche, zu letzterem die Häuser der Südseite. Seine heutige Fläche entstand in den Jahren 1882/1883 durch Überwölbung eines Baches. Davor teilte dieser den langgezogenen Platz in zwei schmale Streifen. Sein Name erinnert an die adelige Familie Dietrichstein.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dietrichsteinplatz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dietrichsteinplatz
Dietrichsteinplatz, Graz Sankt Leonhard

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: DietrichsteinplatzBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.066473 ° E 15.446942 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Dietrichsteinplatz
8010 Graz, Sankt Leonhard
Steiermark, Österreich
mapBei Google Maps öffnen

Dietrichsteinplatz gen Ost 2
Dietrichsteinplatz gen Ost 2
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Technische Universität Graz
Technische Universität Graz

Die Technische Universität Graz (Erzherzog-Johann-Universität Graz), 1811 von Erzherzog Johann gegründet, ist eine von fünf Universitäten in der Steiermark. Ihre sieben Fakultäten bieten 19 Bachelor- und 35 Masterstudien (davon 18 englischsprachig) in technisch-naturwissenschaftlichen Disziplinen an. Die Doktoratsausbildung ist in 14 englischsprachigen Doctoral Schools organisiert. Die naturwissenschaftlichen Studien werden gemeinsam mit der Karl-Franzens-Universität im Rahmen des NAWI-Programms angeboten. Pro Jahr gibt es rund 1900 Absolventen. Die TU Graz zählt über 3.900 Mitarbeiter und rund 16.500 Studierende. Die Forschungsbereiche werden in fünf „Fields of Expertise“ gebündelt. In Österreich zählt die TU Graz zu den Universitäten mit den höchsten Drittmittelerlösen. Im Kompetenzzentrenprogramm COMET der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft ist die TU Graz die am stärksten repräsentierte Universität Österreichs. Das an der TU Graz entwickelte Hochschulinformationssystem CAMPUSonline kommt an der Mehrzahl der österreichischen Universitäten sowie weiteren namhaften Universitäten im deutschsprachigen Raum zum Einsatz. In internationalen studentischen Wettbewerben erzielen Studierendenteams der TU Graz in den unterschiedlichsten Disziplinen große Erfolge. Die TU Graz bildet mit der MU Leoben und der TU Wien den Verbund Austrian Universities of Technology (TU Austria) mit insgesamt ca. 43.000 Studierenden.

Akademisches Gymnasium (Graz)
Akademisches Gymnasium (Graz)

Das Akademische Gymnasium Graz (lateinisch Gymnasium Academicum Graecense) ist eine der ältesten Schulen im deutschen Sprachraum, die älteste höhere Schule der Steiermark und nach den Akademischen Gymnasien in Linz, Wien und Innsbruck das viertälteste der fünf Akademischen Gymnasien in Österreich. Die Schule wurde am 12. November 1573 im Zuge der Gegenreformation als Jesuitenkollegium in Graz gegründet. Sie diente als Vorstufe zur am 1. Jänner 1585 neu gegründeten Universität Graz (Überreichung des Stiftungsbriefes am 14. April 1586).Das Gymnasium führte ab 1776 den Namen „Kaiserlich Akademisches Gymnasium“. Heute trägt es die Bezeichnung „Akademisches Gymnasium“ als Ehrentitel. Die Schule beschreibt sich selbst seit 2007 als Schule für Kopf, Herz und Hand.Das offizielle Schul-Logo „Die Eule auf der Säule“ von Hartmut Urban (mit handschriftlicher Signierung: ‚Akademisches‘ Graz, Austria, siehe Bild) zeigt eine dorische Säule als Symbol für die ursprünglich klassische Ausrichtung der Schule, desgleichen darüber die Eule als Symbol der Weisheit (aus der griechischen Mythologie), und das alles in leichter Schieflage, die man auf verschiedene Weise deuten könnte.In diesem Sinne versteht sich das Akademische Gymnasium Graz durch sein aktuelles Leistungsangebot als Verbindung von einerseits Bildung in klassisch-humanistischer Tradition und andererseits den dem 21. Jahrhundert gerecht werdenden Anforderungen der Allgemeinbildung. Ein besonderer Schwerpunkt der schulischen Ausrichtung liegt auf der Förderung von Begabungen und Interessen (fbi).