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Heilandskirche (Graz)

Baudenkmal (Steiermark)Bauwerk des Historismus in GrazDisposition einer OrgelErbaut in den 1820er JahrenHeilandskirche
Kirche in der Superintendentur SteiermarkKirchengebäude des HistorismusKirchengebäude in GrazKlassizistische KircheKlassizistisches Bauwerk in der SteiermarkSt. Leonhard (Graz)Toleranzbethaus
Graz Heilandskirche 2008
Graz Heilandskirche 2008

Die Heilandskirche ist eine der fünf evangelischen Kirchen in der steirischen Landeshauptstadt Graz. Sie ist Pfarrkirche der evangelischen Pfarrgemeinde A.u.H.B. Graz-Heilandskirche. Die Kirche wurde in der Zeit des Biedermeier im historistischen Stil erbaut. Sie befindet sich am Kaiser-Josef-Platz im 2. Grazer Bezirk St. Leonhard. Sie ist die Hauptkirche der Evangelischen Superintendentur A. B. Steiermark.

Auszug des Wikipedia-Artikels Heilandskirche (Graz) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Heilandskirche (Graz)
Kivipyykintie, Helsinki Malmi (Northeastern major district)

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Graz Heilandskirche 2008
Graz Heilandskirche 2008
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In der Umgebung

Akademisches Gymnasium (Graz)
Akademisches Gymnasium (Graz)

Das Akademische Gymnasium Graz (lateinisch Gymnasium Academicum Graecense) ist eine der ältesten Schulen im deutschen Sprachraum, die älteste höhere Schule der Steiermark und nach den Akademischen Gymnasien in Linz, Wien und Innsbruck das viertälteste der fünf Akademischen Gymnasien in Österreich. Die Schule wurde am 12. November 1573 im Zuge der Gegenreformation als Jesuitenkollegium in Graz gegründet. Sie diente als Vorstufe zur am 1. Jänner 1585 neu gegründeten Universität Graz (Überreichung des Stiftungsbriefes am 14. April 1586).Das Gymnasium führte ab 1776 den Namen „Kaiserlich Akademisches Gymnasium“. Heute trägt es die Bezeichnung „Akademisches Gymnasium“ als Ehrentitel. Die Schule beschreibt sich selbst seit 2007 als Schule für Kopf, Herz und Hand.Das offizielle Schul-Logo „Die Eule auf der Säule“ von Hartmut Urban (mit handschriftlicher Signierung: ‚Akademisches‘ Graz, Austria, siehe Bild) zeigt eine dorische Säule als Symbol für die ursprünglich klassische Ausrichtung der Schule, desgleichen darüber die Eule als Symbol der Weisheit (aus der griechischen Mythologie), und das alles in leichter Schieflage, die man auf verschiedene Weise deuten könnte.In diesem Sinne versteht sich das Akademische Gymnasium Graz durch sein aktuelles Leistungsangebot als Verbindung von einerseits Bildung in klassisch-humanistischer Tradition und andererseits den dem 21. Jahrhundert gerecht werdenden Anforderungen der Allgemeinbildung. Ein besonderer Schwerpunkt der schulischen Ausrichtung liegt auf der Förderung von Begabungen und Interessen (fbi).

Halle für Kunst Steiermark
Halle für Kunst Steiermark

Die Halle für Kunst Steiermark (vormals Künstlerhaus Graz und Halle für Kunst & Medien) ist ein Ausstellungshaus für bildende Kunst in Graz. Es ist der zeitgenössischen Kunst gewidmet. Seit Januar 2013 verantwortet der Kunstverein Medienturm mit seinem Team die programmatische Ausrichtung und den Betrieb des Hauses. Bei dem Künstlerhaus Graz handelt sich also um ein Haus, das die Aspekte der Künstlerförderung, lokale wie regionale kulturelle Überlegungen in den Vordergrund zu stellen hat. Künstlerhaus bedeutete eine frühe Form von „Künstlerselbstverwaltung“, eine museale Nutzung als Ausstellungshalle war sichtlich nicht intendiert. (Definition Kulturamt Graz)Das Gebäude wurde 1951/52 nach Plänen von Robert Haueisen nach dem Vorbild der Wiener Secession als freistehender Ausstellungsbau errichtet. Ähnlich der Documenta (Kassel) ist das Künstlerhaus der Anbindung an die Moderne verpflichtet, in diesem Zusammenhang waren hier immer wieder wesentliche Ausstellungen zu sehen, etwa „ambiente/environment“ im Rahmen der Dreiländerbiennale „Trigon“, 1967. Das 2013 nach einer umfangreichen Generalsanierung unter dem „Künstlerhaus, Halle für Kunst & Medien“ wieder eröffnete und neu positionierte Künstlerhaus zeigt zeitgenössische Kunst aktueller internationaler Strömungen unter Einbindung herausragender steirischer Künstler. Die Leitung übernahm dabei der von 2000 bis 2012 in einem ehemaligen Grazer Wasserturm ansässig gewesenen Kunstvereins Medienturm unter Kurator Sandro Droschl. Seit einer institutionellen Reorganisation firmiert das Ausstellungshaus seit 2021 unter dem Namen „Halle für Kunst Steiermark“.