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Heilig Geist (Greppin)

Bauwerk des Historismus in Bitterfeld-WolfenChristentum in Bitterfeld-WolfenErbaut in den 1910er JahrenHeilig-Geist-KircheKirchengebäude im Landkreis Anhalt-Bitterfeld
Kirchengebäude in EuropaKulturdenkmal in Bitterfeld-WolfenNeobarockes Bauwerk in Sachsen-AnhaltNeobarockes KirchengebäudeProfaniertes Kirchengebäude im Bistum MagdeburgSakralbau in Bitterfeld-Wolfen
Kath Greppin
Kath Greppin

Die Kirche Heilig Geist war die römisch-katholische Kirche in Greppin, einem Ortsteil der Stadt Bitterfeld-Wolfen im Landkreis Anhalt-Bitterfeld im Südosten des Landes Sachsen-Anhalt. Das nach dem Heiligen Geist benannte Gotteshaus gehörte zuletzt zur Pfarrei Edith Stein Wolfen-Zörbig mit Sitz in Wolfen, im Dekanat Dessau des Bistums Magdeburg. Das Gebäude ist im Denkmalverzeichnis des Landes Sachsen-Anhalt unter der Erfassungsnummer 094 14488 als Baudenkmal verzeichnet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Heilig Geist (Greppin) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Heilig Geist (Greppin)
Wolfener Straße,

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Adresse

Wolfener Straße

Wolfener Straße
06803 , Greppin (Greppin)
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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Kath Greppin
Kath Greppin
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In der Umgebung

Chemiepark Bitterfeld-Wolfen
Chemiepark Bitterfeld-Wolfen

Der Chemiepark Bitterfeld-Wolfen in der Stadt Bitterfeld-Wolfen (Sachsen-Anhalt) ist der älteste Chemiepark Deutschlands und einer der größten in Europa. Nach der politischen Wende in der DDR wurden das ehemalige Kombinat VEB Chemiekombinat Bitterfeld (CKB) und das Fotochemische Kombinat (FCK) mit Sitz in Wolfen aufgelöst und die Stammbetriebe in Bitterfeld und Wolfen in Aktiengesellschaften umgewandelt. In Bitterfeld entstand die Chemie AG Bitterfeld und in Wolfen die Filmfabrik Wolfen AG. In Zusammenarbeit mit der Treuhandanstalt, dem alleinigen Gesellschafter, wurden die Produktionsanlagen und Werkstätten auf Sanierungsfähigkeit geprüft und geeignete für eine Privatisierung vorbereitet. Es kam zu Ausgründungen und Neuansiedlungen (Bayer, Heraeus, Aussimont, Sidra-Wasserchemie, ORWO Net, Folienwerk Wolfen, Organica Feinchemie u. a.). Wegen der Vielzahl unterschiedlicher Eigentümer wurde erstmals das Modell eines Chemieparks (Chemiepark-Modell) entwickelt. Der Chemiepark Bitterfeld-Wolfen hat eine Gesamtfläche von ca. 1.200 ha. Im Chemiepark mit seinen fünf offen zugänglichen Arealen (A bis E) sind mehr als 300 Firmen angesiedelt, die ca. 12.000 Mitarbeiter beschäftigen. Unternehmen von verschiedenen Kontinenten (Europa, USA, Asien) haben im Chemiepark Bitterfeld-Wolfen investiert. Etwa 12 % der vorbereiteten Flächen gelten als frei und stehen Investoren zur Verfügung.Die im Chemiepark Bitterfeld-Wolfen hergestellten Hauptprodukte sind: Chlor, Natronlauge, Wasserstoff, Salzsäure, Phosphorsäure, Eisen-III-Chlorid, Farbstoffe, Feinchemikalien und Spezialchemikalien, Ionenaustauscher, Lackharze, Methylcellulose, hochreines Quarzglas, Katalysatoren, Pharmaka, polykristallines Silizium, Spezialfolien und fotografische Schwarzweißfilme. Darüber hinaus sind Firmen aus den Bereichen Maschinenbau, Recycling und Verwertung von Reststoffen im Chemiepark tätig. Bedeutende wissenschaftliche und technische Erfindungen und Entwicklungen, die bis 1990 in den Bitterfelder und Wolfener Großbetrieben entstanden sind, wirken noch heute in den Betrieben des Chemieparks nach.