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Bauermeister-Gedächtniskirche

Backsteinbauwerk des HistorismusBacksteinkircheBauwerk in Bitterfeld-WolfenErbaut in den 1900er JahrenEvangelische Kirche in Mitteldeutschland
GedächtniskircheKirchengebäude im Landkreis Anhalt-BitterfeldKirchengebäude in EuropaKulturdenkmal in Bitterfeld-WolfenNeugotisches Bauwerk in Sachsen-AnhaltNeugotisches KirchengebäudeProfaniertes Kirchengebäude in Sachsen-Anhalt
Bitterfeld,Bauermeister Gedächtniskirche,Deutsche Grube
Bitterfeld,Bauermeister Gedächtniskirche,Deutsche Grube

Die Bauermeister-Gedächtniskirche ist ein Kirchengebäude in der Kraftwerkssiedlung (Deutsche Grube) von Bitterfeld, einem Stadtteil der Stadt Bitterfeld-Wolfen im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. Das Gebäude steht an der Ignatz-Stroof-Straße und ist im Denkmalverzeichnis des Landes Sachsen-Anhalt unter der Erfassungsnummer 094 95322 als Baudenkmal verzeichnet. Die Kirche gehörte bis zur Entwidmung zur Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland und befindet sich heute in Privatbesitz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bauermeister-Gedächtniskirche (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bauermeister-Gedächtniskirche
Ignatz-Stroof-Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.61501 ° E 12.30005 °
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Adresse

Bauermeister-Gedächtniskirche Deutsche Grube

Ignatz-Stroof-Straße
06749 , Kraftwerksiedlung (Bitterfeld)
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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Bitterfeld,Bauermeister Gedächtniskirche,Deutsche Grube
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Chemiepark Bitterfeld-Wolfen
Chemiepark Bitterfeld-Wolfen

Der Chemiepark Bitterfeld-Wolfen in der Stadt Bitterfeld-Wolfen (Sachsen-Anhalt) ist der älteste Chemiepark Deutschlands und einer der größten in Europa. Nach der politischen Wende in der DDR wurden das ehemalige Kombinat VEB Chemiekombinat Bitterfeld (CKB) und das Fotochemische Kombinat (FCK) mit Sitz in Wolfen aufgelöst und die Stammbetriebe in Bitterfeld und Wolfen in Aktiengesellschaften umgewandelt. In Bitterfeld entstand die Chemie AG Bitterfeld und in Wolfen die Filmfabrik Wolfen AG. In Zusammenarbeit mit der Treuhandanstalt, dem alleinigen Gesellschafter, wurden die Produktionsanlagen und Werkstätten auf Sanierungsfähigkeit geprüft und geeignete für eine Privatisierung vorbereitet. Es kam zu Ausgründungen und Neuansiedlungen (Bayer, Heraeus, Aussimont, Sidra-Wasserchemie, ORWO Net, Folienwerk Wolfen, Organica Feinchemie u. a.). Wegen der Vielzahl unterschiedlicher Eigentümer wurde erstmals das Modell eines Chemieparks (Chemiepark-Modell) entwickelt. Der Chemiepark Bitterfeld-Wolfen hat eine Gesamtfläche von ca. 1.200 ha. Im Chemiepark mit seinen fünf offen zugänglichen Arealen (A bis E) sind mehr als 300 Firmen angesiedelt, die ca. 12.000 Mitarbeiter beschäftigen. Unternehmen von verschiedenen Kontinenten (Europa, USA, Asien) haben im Chemiepark Bitterfeld-Wolfen investiert. Etwa 12 % der vorbereiteten Flächen gelten als frei und stehen Investoren zur Verfügung.Die im Chemiepark Bitterfeld-Wolfen hergestellten Hauptprodukte sind: Chlor, Natronlauge, Wasserstoff, Salzsäure, Phosphorsäure, Eisen-III-Chlorid, Farbstoffe, Feinchemikalien und Spezialchemikalien, Ionenaustauscher, Lackharze, Methylcellulose, hochreines Quarzglas, Katalysatoren, Pharmaka, polykristallines Silizium, Spezialfolien und fotografische Schwarzweißfilme. Darüber hinaus sind Firmen aus den Bereichen Maschinenbau, Recycling und Verwertung von Reststoffen im Chemiepark tätig. Bedeutende wissenschaftliche und technische Erfindungen und Entwicklungen, die bis 1990 in den Bitterfelder und Wolfener Großbetrieben entstanden sind, wirken noch heute in den Betrieben des Chemieparks nach.