place

Evangelische Kirche (Greppin)

Bauwerk des Historismus in Bitterfeld-WolfenErbaut in den 1900er JahrenKirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises WittenbergKirchengebäude im Landkreis Anhalt-BitterfeldKirchengebäude in Europa
Kulturdenkmal in Bitterfeld-WolfenNeuromanisches Bauwerk in Sachsen-AnhaltNeuromanisches KirchengebäudeSakralbau in Bitterfeld-Wolfen
Evang Greppin
Evang Greppin

Die Evangelische Kirche in Greppin ist ein evangelischer Sakralbau in der Stadt Bitterfeld-Wolfen im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. Kirchlich gehört die Kirchengemeinde Greppin zum Regionalpfarramt Bitterfeld-Wolfen in der Region Bitterfeld-Wolfen-Sandersdorf-Brehna des Kirchenkreises Wittenberg. Dieser Kirchenkreis befindet sich im Propstsprengel Halle-Wittenberg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.

Auszug des Wikipedia-Artikels Evangelische Kirche (Greppin) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Evangelische Kirche (Greppin)
Neue Straße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Evangelische Kirche (Greppin)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.648182 ° E 12.300813 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Kirche Greppin

Neue Straße
06803 , Greppin (Greppin)
Sachsen-Anhalt, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Evang Greppin
Evang Greppin
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Chemiepark Bitterfeld-Wolfen
Chemiepark Bitterfeld-Wolfen

Der Chemiepark Bitterfeld-Wolfen in der Stadt Bitterfeld-Wolfen (Sachsen-Anhalt) ist der älteste Chemiepark Deutschlands und einer der größten in Europa. Nach der politischen Wende in der DDR wurden das ehemalige Kombinat VEB Chemiekombinat Bitterfeld (CKB) und das Fotochemische Kombinat (FCK) mit Sitz in Wolfen aufgelöst und die Stammbetriebe in Bitterfeld und Wolfen in Aktiengesellschaften umgewandelt. In Bitterfeld entstand die Chemie AG Bitterfeld und in Wolfen die Filmfabrik Wolfen AG. In Zusammenarbeit mit der Treuhandanstalt, dem alleinigen Gesellschafter, wurden die Produktionsanlagen und Werkstätten auf Sanierungsfähigkeit geprüft und geeignete für eine Privatisierung vorbereitet. Es kam zu Ausgründungen und Neuansiedlungen (Bayer, Heraeus, Aussimont, Sidra-Wasserchemie, ORWO Net, Folienwerk Wolfen, Organica Feinchemie u. a.). Wegen der Vielzahl unterschiedlicher Eigentümer wurde erstmals das Modell eines Chemieparks (Chemiepark-Modell) entwickelt. Der Chemiepark Bitterfeld-Wolfen hat eine Gesamtfläche von ca. 1.200 ha. Im Chemiepark mit seinen fünf offen zugänglichen Arealen (A bis E) sind mehr als 300 Firmen angesiedelt, die ca. 12.000 Mitarbeiter beschäftigen. Unternehmen von verschiedenen Kontinenten (Europa, USA, Asien) haben im Chemiepark Bitterfeld-Wolfen investiert. Etwa 12 % der vorbereiteten Flächen gelten als frei und stehen Investoren zur Verfügung.Die im Chemiepark Bitterfeld-Wolfen hergestellten Hauptprodukte sind: Chlor, Natronlauge, Wasserstoff, Salzsäure, Phosphorsäure, Eisen-III-Chlorid, Farbstoffe, Feinchemikalien und Spezialchemikalien, Ionenaustauscher, Lackharze, Methylcellulose, hochreines Quarzglas, Katalysatoren, Pharmaka, polykristallines Silizium, Spezialfolien und fotografische Schwarzweißfilme. Darüber hinaus sind Firmen aus den Bereichen Maschinenbau, Recycling und Verwertung von Reststoffen im Chemiepark tätig. Bedeutende wissenschaftliche und technische Erfindungen und Entwicklungen, die bis 1990 in den Bitterfelder und Wolfener Großbetrieben entstanden sind, wirken noch heute in den Betrieben des Chemieparks nach.