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Alberteiche Kauscha

Albert (Sachsen) als NamensgeberEinzelbaum in DresdenEinzelbaum in EuropaIndividuelle Eiche oder Baumgruppe mit EichenKauscha
Naturdenkmal in Dresden
Naturdenkmal Stieleiche Kauscha 01
Naturdenkmal Stieleiche Kauscha 01

Die Alberteiche Kauscha ist ein Gedenkbaum und ein als Einzelbaum ausgewiesenes Naturdenkmal (ND 80) in Kauscha im Dresdner Süden. Der Name der Stieleiche (Quercus robur L.) bezieht sich auf den sächsischen König Albert, anlässlich dessen 70. Geburtstags und 25. Regierungsjubiläums sie im Frühling 1898 gepflanzt wurde. Mit einer Höhe von etwa 25 Metern, einem Kronendurchmesser von etwa 35 Metern sowie einem Stammumfang von 5,10 Metern (Stand: 2008) handelt es sich um die größte bekannte Alberteiche, Dresdens mächtigsten Baum sowie einen der „beeindruckendsten Bäume Dresdens“.

Auszug des Wikipedia-Artikels Alberteiche Kauscha (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Alberteiche Kauscha
Zur Eiche, Dresden Kauscha (Prohlis)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.992472 ° E 13.777944 °
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Adresse

Zur Eiche 11
01239 Dresden, Kauscha (Prohlis)
Sachsen, Deutschland
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Naturdenkmal Stieleiche Kauscha 01
Naturdenkmal Stieleiche Kauscha 01
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In der Umgebung

Talsperre Kauscha
Talsperre Kauscha

Die Talsperre Kauscha ist eine Talsperre in Sachsen, die 1977–1979 und 1983–1985 in Kauscha bei Dresden zum Hochwasserschutz und zur Brauchwasserversorgung gebaut wurde. Die offizielle Inbetriebnahme war 1985. Der Staudamm der Talsperre Kauscha ist ein homogener Damm aus Lößlehm.Die Talsperre wird von der Stau- und Flussmeisterei Gottleuba mit ihrem Dienstsitz in Bad Gottleuba unterhalten. Den See quert die 228 Meter lange Gebergrundbrücke, auf welcher die Autobahn A 17 Dresden–Prag verläuft. Die Talsperre dient vor allem dem Hochwasserschutz des Dresdner Stadtbezirks Prohlis. Der Stausee ist ein Hochwasserrückhaltebecken für den Geberbach. Von den 0,245 Mio. m³ sind 0,14 Mio. m³ als Hochwasserrückhalteraum vorgesehen. Zur Frühwarnung wurde die Talsperre 2011 für 120.000 Euro mit einem Ablaufpegel, einem Elektroanschluss und Datenfernübertragung ausgerüstet. Die Hauptnutzer des Brauchwassers sind die umliegenden Erdbeerfelder. In der Vergangenheit wurde der Stausee noch zum Baden genutzt. Dies ist aufgrund von Verschlammung und niedrigem Wasserstand heute nicht mehr möglich.Zum System der Talsperre Kauscha gehören zwei Regenrückhaltebecken der Autobahn A 17, welche 2005 in Betrieb genommen wurden und ein Volumen bei Vollstau von 226 m³ beziehungsweise 184 m³ haben.Bei einem 100-jährlichen Hochwasserereignis beträgt der Zufluss zur Talsperre etwa 8,9 m³/s. Der Hochwasserabfluss bis zum HQ100 wird durch die Talsperre auf circa 2 m³/s reduziert.