St. Martin (Grafing)

BacksteinkircheBaudenkmal in Neumarkt-Sankt VeitBauwerk in Neumarkt-Sankt VeitErbaut im 14. JahrhundertFilialkirche des Erzbistums München und Freising ... und 6 mehr

Gotische KircheGotisches Bauwerk in BayernKirchengebäude im Landkreis Mühldorf am InnKirchengebäude in EuropaMartinskircheSaalkirche

Die katholische Filialkirche St. Martin in Grafing, einem Ortsteil der Stadt Neumarkt-Sankt Veit im oberbayrischen Landkreis Mühldorf am Inn, wurde im 14. Jahrhundert aus Backstein errichtet, ist aber heutzutage verputzt und geweißt. Das exakt geostete Kirchlein ist 15 m lang, das Schiff 7,5 m breit und der eingezogene Rechteckchor etwa 5,8 m. Auf dem fensterlosen Westgiebel thront ein Giebelreiter mit spitzem Pyramidendach. Der spitzbogige Eingang liegt westlich der Schiffsmitte in der Nordwand. Die Fenster sind – heute – rundbogig. Nach der Informationsseite des Pfarrverbandes Neumarkt-Sankt Veit werden regelmäßige Messen in dieser Kirche derzeit nicht angeboten.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Martin (Grafing) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Martin (Grafing)
St 2086, Neumarkt-Sankt Veit (VGem)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad	Längengrad
N 48.38762 °	E 12.56511 °

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Adresse

St. Martin

St 2086
84494 Neumarkt-Sankt Veit (VGem)
Bayern, Deutschland
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In der Umgebung

Hörbering (Neumarkt-Sankt Veit)

Hörbering ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Neumarkt-Sankt Veit und eine Gemarkung im oberbayerischen Landkreis Mühldorf am Inn.

Kleinthalham

Kleinthalham ist ein Weiler in der oberbayerischen Gemeinde Niedertaufkirchen im Landkreis Mühldorf am Inn. Er gehört zum Gemeindeteil Roßbach.

Schloss Hellsberg

Das Schloss Hellsberg befindet sich in der oberbayerischen Gemeinde Niedertaufkirchen südlich über dem Rottal auf dem Michelsberg im Landkreis Mühldorf am Inn.

Schloss Salmanskirchen

Das abgegangene Schloss Salmanskirchen ist ein Burgstall des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit. Er befindet sich in Salmanskirchen in der oberbayerischen Gemeinde Ampfing im Landkreis Mühldorf am Inn. Reste eines Seitenflügels und das sogenannte Obere Schloss haben sich erhalten.

Meteoritenfall Mässing (1803)

Im Jahr 1803 kam es im niederbayerischen Massing zum Niedergang eines Meteoriten.

Roßbach (Niedertaufkirchen)

Roßbach ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Niedertaufkirchen im oberbayerischen Landkreis Mühldorf am Inn.

Schloss Malling

Das abgegangene Schloss Malling (früher auch als Meylling bezeichnet) lag im gleichnamigen Ortsteil der niederbayerischen Gemeinde Gangkofen im Landkreis Rottal-Inn von Bayern.

Malling (Gangkofen)

Malling ist ein Gemeindeteil des Markts Gangkofen und eine Gemarkung im niederbayerischen Landkreis Rottal-Inn.

Schloss Massing

Das abgegangene Schloss Massing war das historische Zentrum der Pflege von Massing. Der letzte Schlossbau wird am Klosterberg vermutet (Klosterweg 3).

Wallfahrtskirche St. Salvator (Heiligenstadt)

Die römisch-katholische Wallfahrtskirche St. Salvator (Heiligenstadt) liegt in dem gleichnamigen Ortsteil des niederbayerischen Marktes Gangkofen (Heiligenstadt 2). Die Nebenkirche der Pfarrei Gangkofen gehört zum Dekanat Eggenfelden des Bistums Regensburg. Nach dem Salvator-Patrozinium wurden mit Vorliebe Kirchen zwischen dem 13. und 14. Jahrhundert geweiht; in dieser Zeit dürfte auch diese Kirche entstanden sein.

Verwaltungsgemeinschaft Massing

Die Verwaltungsgemeinschaft Massing liegt im niederbayerischen Landkreis Rottal-Inn und wird von folgenden Gemeinden gebildet: Geratskirchen, 841 Einwohner, 12,89 km² Massing, Markt, 4132 Einwohner, 36,14 km²Sitz der Verwaltungsgemeinschaft ist Massing.

Schloss Panzing

Das abgegangene Schloss Panzing (auch als Paenzing bezeichnet) lag im gleichnamigen Ortsteil des niederbayerischen Marktes Gangkofen im Landkreis Rottal-Inn. Die Anlage wird als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-2-7541-0095 im Bayernatlas als „untertägige mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde und Funde im Bereich des abgegangenen Schlosses von Panzing“ geführt.