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Reinoldus- und Schiller-Gymnasium

Friedrich-Schiller-SchuleGegründet 1986Gymnasium in DortmundSchule ohne Rassismus – Schule mit Courage
Reinoldus Schiller Gymnasium
Reinoldus Schiller Gymnasium

Das Reinoldus- und Schiller-Gymnasium befindet sich in Dortmund am Revierpark Wischlingen in unmittelbarer Nähe zum Naturschutzgebiet Hallerey. Es ist hervorgegangen aus dem Schiller-Gymnasium (einer ehemaligen Mädchenschule) und dem Reinoldus-Gymnasium bzw. dem Staatlichen Gymnasium (einer ehemaligen Jungenschule). Das Einzugsgebiet der Schule liegt vor allem in den Stadtteilen Innenstadt-West, Huckarde, Dorstfeld, Marten und Kirchlinde. Das Reinoldus- und Schiller-Gymnasium hat sich im Laufe seiner Schulgeschichte von einem altsprachlich-humanistischen Gymnasium zu einem modernen Gymnasium mit Schwerpunkten in den Bereichen MINT und Musik entwickelt. Den humanistischen Idealen wird im Rahmen der Bildung für nachhaltige Entwicklung weiterhin Rechnung getragen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Reinoldus- und Schiller-Gymnasium (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Reinoldus- und Schiller-Gymnasium
Hallerey, Dortmund Innenstadt West

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Breitengrad Längengrad
N 51.514679470029 ° E 7.4113149185265 °
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Adresse

Reinoldus- und Schiller-Gymnasium

Hallerey 51
44149 Dortmund, Innenstadt West
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Reinoldus Schiller Gymnasium
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In der Umgebung

Haus Schulte-Witten
Haus Schulte-Witten

Das Haus Schulte-Witten im Dortmunder Stadtteil Dorstfeld ist ein 1880 erbautes Herrenhaus. In den Jahren 1913–1915 wurde das Gebäude im Auftrag von Erich Schulte-Witten durch die Architekten Gröpler, Feldmann und Müller umfangreich im Stil des Neobarocks und des Neoklassizismus erweitert.Archäologische Funde belegen ein Vorgebäude am gleichen Standort, das sich auf den Dreißigjährigen Krieg datieren lässt. Die Familie Schulte-Witten lässt sich auf das Jahr 1394 zurückverfolgen. Ihr gehörten umfangreiche Ländereien in der Gemarkung Dorstfeld, die sie im Zuge der aufkommenden Industrialisierung an Bergbauunternehmen verkaufte. (siehe auch Zeche Dorstfeld). Das Haus Schulte-Witten wird heute an die Stadt Dortmund verpachtet und befindet sich noch im Besitz der Familie Schulte-Witten. Es wird als Stadtteilbibliothek und für sogenannte Ambiente-Trauungen genutzt. Außerdem hatte dort die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Dortmund viele Jahre ihren Sitz. Das Haus ist als Baudenkmal in die Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen.Im Uhrturm des Hauses wurde im Sommer 1989 ein elektronisches Glockenspiel installiert, welches täglich um 10:05, 12:05, 15:05 und 19:05 Uhr erklingt. Das Glockenspiel wurde vom Dorstfelder Förderverein gestiftet und am 12. August desselben Jahres feierlich eingeweiht. Das Glockenspiel sollte ursprünglich mit dem Steigerlied an den Bergbau in Dorstfeld erinnern. In den frühen 2000er Jahren wurde das Glockenspiel renoviert und das Repertoire mit dem Volkslied Wenn alle Brünnlein fließen sowie mit dem zwischen 9 und 18 Uhr viertelstündlich erklingenden Westminsterschlag erweitert. Das Glockenspiel umfasst zwölf Glocken. Hinter dem Haus befindet sich ein Parkgelände, zur Wittener Straße schließt sich das ehemalige Wirtschafts- und Renteigebäude (heute als Geschäftshaus genutzt) an. Gegenüber dem Schulte-Witten-Haus steht eine Gedenkskulptur, die an die 1938 geschändete und abgebrochene Dorstfelder Synagoge erinnert.