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Juac-Hütte

Alpenhütte in SüdtirolPuezgruppeWolkenstein in Gröden
2017 Grödental 436 Rifugio JUAC Schutzhütte
2017 Grödental 436 Rifugio JUAC Schutzhütte

Die Juac-Hütte (italienisch Rifugio Juac, ladinisch Utia de Juac) ist eine private Schutzhütte in Gröden in den Südtiroler Dolomiten auf einer Höhe von 1903 m s.l.m. an der Westseite des Stevia-Massivs in der Puezgruppe. Die Hütte bietet ganzjährig Übernachtungsmöglichkeiten im Form eines 16-Betten- und eines 4-Bett-Raums an. Die direkt neben der Grenze zum Naturpark Puez-Geisler gelegene Alm dient als Ausgangspunkt für Wanderungen und Klettertouren in der Geislergruppe und der Puezgruppe.

Auszug des Wikipedia-Artikels Juac-Hütte (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Juac-Hütte
Streda Daunëi, Salten-Schlern

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Telefonnummer Webseite Weblinks In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 46.57319 ° E 11.74994 °
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Adresse

Juac

Streda Daunëi 102
39048 Salten-Schlern
Trentino-Südtirol, Italien
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Telefonnummer

call+393358082321

Webseite
valgardena.it

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2017 Grödental 436 Rifugio JUAC Schutzhütte
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In der Umgebung

Stevia (Dolomiten)
Stevia (Dolomiten)

Die Stevia (auch Monte Stevia) ist ein Berg der Puezgruppe in den Dolomiten an der nördlichen Talseite Grödens. Das im Naturpark Puez-Geisler unter Schutz gestellte Massiv ist durch steile Dolomitwände in Richtung Nordwesten, Türme und Schluchten in Richtung Südosten zum Langental sowie durch ein weitläufiges Gipfelplateau mit Almwiesen, Weiden und der Steviahütte (2312 m) gekennzeichnet. Der mit 2555 m höchste Punkt der Stevia befindet sich am Nordwestrand der Hochfläche. Der Name Stevia soll laut Castiglioni auf Ladinisch „entfernte Weide“ bedeuten. Nordöstlich hinter der Pizascharte (2489 m) setzt sich der Gebirgsstock zum Montejela (2644 m) und zum Col dala Pieres (2747 m) hin fort. In Richtung Langental trennen tief eingeschnittene Schluchten südöstlich vorgelagerte Türme. Der erste Turm, Steviola (2083 m), ist vom zweiten, dem durch ein Bergfenster gekennzeichneten La-Porta-Turm (2206 m), durch die Val-d’Andrea-Schlucht getrennt. Eine zweite vom Hochplateau nach Südosten abfallende Schlucht, Valaccia, ist mit etwas Mühe begehbar und trennt den Ciastel- (2196 m) vom La-Porta-Turm. Das Pisciodel-Tal mit einem kleinen Wasserfall trennt einen namenlosen weiteren Turm (2226 m) ab; die nächste Schlucht ist das Val di Ciavai. Das letzte Tal, bereits am Fuß des Col dala Pieres gelegen, ist das Val Ntaiëda.Das Plateau kann über den Normalweg vom südlich gelegenen Wolkenstein aus über die so genannte Palota und die Silvesterscharte erreicht werden. Ein weiterer Anstieg führt von der westlich unterhalb der Stevia gelegenen Regensburger Hütte bzw. der südwestlich gelegenen Juac-Hütte zur Gipfelfläche.