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Regensburger Hütte

Alpenhütte in SüdtirolEhemalige Schutzhütte des Deutschen AlpenvereinsErbaut in den 1880er JahrenGeislergruppeNaturpark Puez-Geisler
PuezgruppeSchutzhütte des Landes SüdtirolSt. Christina in Gröden
Rifugio Firenze2
Rifugio Firenze2

Die Regensburger Hütte (italienisch Rifugio Firenze in Cisles, ladinisch Utia de Ncisles) ist eine Schutzhütte auf der Cislesalm in Gröden in den Südtiroler Dolomiten. Die im Naturpark Puez-Geisler gelegene Alm dient als Ausgangspunkt für Wanderungen und Klettertouren in der Geislergruppe und der Puezgruppe.

Auszug des Wikipedia-Artikels Regensburger Hütte (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Regensburger Hütte
Troi dla Piza, Salten-Schlern

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Telefonnummer Webseite Weblinks In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 46.587462 ° E 11.758332 °
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Adresse

Ncisles - Regensburger - Firenze

Troi dla Piza
39047 Salten-Schlern
Trentino-Südtirol, Italien
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Telefonnummer

call+390471796307

Webseite
rifugiofirenze.com

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Rifugio Firenze2
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In der Umgebung

Stevia (Dolomiten)
Stevia (Dolomiten)

Die Stevia (auch Monte Stevia) ist ein Berg der Puezgruppe in den Dolomiten an der nördlichen Talseite Grödens. Das im Naturpark Puez-Geisler unter Schutz gestellte Massiv ist durch steile Dolomitwände in Richtung Nordwesten, Türme und Schluchten in Richtung Südosten zum Langental sowie durch ein weitläufiges Gipfelplateau mit Almwiesen, Weiden und der Steviahütte (2312 m) gekennzeichnet. Der mit 2555 m höchste Punkt der Stevia befindet sich am Nordwestrand der Hochfläche. Der Name Stevia soll laut Castiglioni auf Ladinisch „entfernte Weide“ bedeuten. Nordöstlich hinter der Pizascharte (2489 m) setzt sich der Gebirgsstock zum Montejela (2644 m) und zum Col dala Pieres (2747 m) hin fort. In Richtung Langental trennen tief eingeschnittene Schluchten südöstlich vorgelagerte Türme. Der erste Turm, Steviola (2083 m), ist vom zweiten, dem durch ein Bergfenster gekennzeichneten La-Porta-Turm (2206 m), durch die Val-d’Andrea-Schlucht getrennt. Eine zweite vom Hochplateau nach Südosten abfallende Schlucht, Valaccia, ist mit etwas Mühe begehbar und trennt den Ciastel- (2196 m) vom La-Porta-Turm. Das Pisciodel-Tal mit einem kleinen Wasserfall trennt einen namenlosen weiteren Turm (2226 m) ab; die nächste Schlucht ist das Val di Ciavai. Das letzte Tal, bereits am Fuß des Col dala Pieres gelegen, ist das Val Ntaiëda.Das Plateau kann über den Normalweg vom südlich gelegenen Wolkenstein aus über die so genannte Palota und die Silvesterscharte erreicht werden. Ein weiterer Anstieg führt von der westlich unterhalb der Stevia gelegenen Regensburger Hütte bzw. der südwestlich gelegenen Juac-Hütte zur Gipfelfläche.