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Naturpark Puez-Geisler

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Naturschutzgebiete in Südtirol
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Der Naturpark Puez-Geisler (italienisch Parco Naturale Puez-Odle, ladinisch Parch Naturel Puez-Odles oder Parch Natural Pöz-Odles) ist ein Regionalpark in den Südtiroler Dolomiten (Italien). Er wurde 1978 gegründet, 1999 erweitert und umfasst heute eine Fläche von 10.722 ha, aufgeteilt auf die Gemeinden Abtei, Corvara, St. Christina in Gröden, St. Martin in Thurn, St. Ulrich in Gröden, Villnöß und Wolkenstein in Gröden.

Auszug des Wikipedia-Artikels Naturpark Puez-Geisler (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Naturpark Puez-Geisler
Sas Rigais Ostanstieg - Sas Rigais Est, Salten-Schlern

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 46.60912 ° E 11.769962 °
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Adresse

Sas Rigais Ostanstieg - Sas Rigais Est

Sas Rigais Ostanstieg - Sas Rigais Est
39047 Salten-Schlern
Trentino-Südtirol, Italien
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Naturschutzgebiete in Südtirol
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In der Umgebung

Stevia (Dolomiten)
Stevia (Dolomiten)

Die Stevia (auch Monte Stevia) ist ein Berg der Puezgruppe in den Dolomiten an der nördlichen Talseite Grödens. Das im Naturpark Puez-Geisler unter Schutz gestellte Massiv ist durch steile Dolomitwände in Richtung Nordwesten, Türme und Schluchten in Richtung Südosten zum Langental sowie durch ein weitläufiges Gipfelplateau mit Almwiesen, Weiden und der Steviahütte (2312 m) gekennzeichnet. Der mit 2555 m höchste Punkt der Stevia befindet sich am Nordwestrand der Hochfläche. Der Name Stevia soll laut Castiglioni auf Ladinisch „entfernte Weide“ bedeuten. Nordöstlich hinter der Pizascharte (2489 m) setzt sich der Gebirgsstock zum Montejela (2644 m) und zum Col dala Pieres (2747 m) hin fort. In Richtung Langental trennen tief eingeschnittene Schluchten südöstlich vorgelagerte Türme. Der erste Turm, Steviola (2083 m), ist vom zweiten, dem durch ein Bergfenster gekennzeichneten La-Porta-Turm (2206 m), durch die Val-d’Andrea-Schlucht getrennt. Eine zweite vom Hochplateau nach Südosten abfallende Schlucht, Valaccia, ist mit etwas Mühe begehbar und trennt den Ciastel- (2196 m) vom La-Porta-Turm. Das Pisciodel-Tal mit einem kleinen Wasserfall trennt einen namenlosen weiteren Turm (2226 m) ab; die nächste Schlucht ist das Val di Ciavai. Das letzte Tal, bereits am Fuß des Col dala Pieres gelegen, ist das Val Ntaiëda.Das Plateau kann über den Normalweg vom südlich gelegenen Wolkenstein aus über die so genannte Palota und die Silvesterscharte erreicht werden. Ein weiterer Anstieg führt von der westlich unterhalb der Stevia gelegenen Regensburger Hütte bzw. der südwestlich gelegenen Juac-Hütte zur Gipfelfläche.