place

Pfarrkirche Ehrwald

Barockbauwerk in TirolBarocke KircheBaudenkmal (Tirol)Dekanat BreitenwangEhrwald
Kirchengebäude in EuropaKirchengebäude in TirolLiebfrauenkircheMariä-Heimsuchung-KirchePfarrkirche in der Diözese InnsbruckSaalkirche in Tirol
Ehrwald from Sonnenspitze
Ehrwald from Sonnenspitze

Die Pfarrkirche Ehrwald steht im Nordwesten des Hauptplatzes in der Gemeinde Ehrwald im Bezirk Reutte im österreichischen Bundesland Tirol. Die dem Patrozinium Unsere Liebe Frau Mariä Heimsuchung unterstellte römisch-katholische Pfarrkirche gehört zum Dekanat Breitenwang in der Diözese Innsbruck. Die Kirche und der Friedhof stehen unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Auszug des Wikipedia-Artikels Pfarrkirche Ehrwald (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Pfarrkirche Ehrwald
Kirchplatz,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Pfarrkirche EhrwaldBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.398565 ° E 10.920186 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Ehrwalder Pfarrkirche

Kirchplatz
6632 , Lische
Österreich
mapBei Google Maps öffnen

Ehrwald from Sonnenspitze
Ehrwald from Sonnenspitze
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Schneefernerhaus
Schneefernerhaus

Das Schneefernerhaus ist ein ehemaliges Hotel in den Alpen, das seit 1999 als Umweltforschungsstation genutzt wird. Es liegt direkt unterhalb des Gipfels der Zugspitze in einer Höhe von 2656 m ü. NHN. Es wurde am 20. Januar 1931 eröffnet und beherbergte den Bergbahnhof der Bayerischen Zugspitzbahn sowie ein Touristenhotel, das damit warb, das höchstgelegene Hotel Deutschlands zu sein. Der Zugspitzgipfel wurde mit einer Seilbahn vom Schneefernerhaus aus erreicht. 1938 wurde ein Fußgängerstollen zwischen der Kammstation der Tiroler Zugspitzbahn und dem Schneefernerhaus eröffnet. Von 1945 bis 1952 war das Hotel als Recreation Facility von der US-Armee beschlagnahmt.Am 15. Mai 1965 forderte eine Lawine, die über die Sonnenterrassen des Hotels und die Liftanlagen am Zugspitzplatt hinwegging, 10 Tote und 21 Verletzte. Dieses Ereignis gab den Anstoß zur Einführung eines staatlichen Lawinenwarndienstes und lokaler Lawinenkommissionen. Nachdem 1988 der neue Bahnhof der Zugspitzbahn auf dem Platt eröffnet und 1989 dort das Restaurant SonnAlpin ausgebaut worden war, wurde schließlich am 14. Januar 1992 der Hotel- und Restaurantbetrieb im Schneefernerhaus beendet. Die noch vorhandenen Gleisanlagen der Zugspitzbahn dienen noch den betrieblichen Zwecken der Forschungsstation für Materialtransporte und Personensonderzüge.Die Umweltforschungsstation Schneefernerhaus ist seit 1999 die höchstgelegene Forschungsstation Deutschlands. Derzeit betreiben dort neun deutsche Forschungseinrichtungen permanente Studien und bilden mit dem Freistaat Bayern die Konsortialpartner der Station. Seit 2007 ist die Betriebsgesellschaft UFS GmbH für die Station verantwortlich. Die Geschäftsstelle der BG UFS GmbH ist beim Geschäftsbesorger bifa Umweltinstitut, Augsburg, eingerichtet, in der seit 1. Januar 2007 alle zentralen Organisations- und Verwaltungsaufgaben der Betriebsgesellschaft gebündelt werden.

Zugspitze
Zugspitze

Die Zugspitze ist mit 2962 m ü. NHN der höchste Gipfel des Wettersteingebirges und gleichzeitig Deutschlands höchster Berg. Das Zugspitzmassiv liegt südwestlich von Garmisch-Partenkirchen in Bayern und im Norden Tirols. Ein Teil des Zugspitzmassivs liegt auf österreichischem Staatsgebiet, über seinen Westgipfel verläuft die Grenze zwischen Deutschland und Österreich. Südlich des Berges schließt sich das Zugspitzplatt an, eine Karst-Hochfläche mit zahlreichen Höhlen. An den Flanken der Zugspitze befinden sich zwei der insgesamt vier bayerischen Gletscher: der Nördliche Schneeferner, der in seinem Bestand stark gefährdet ist, und der Höllentalferner. Die erste namentlich nachgewiesene Besteigung der Zugspitze gelang 1820 dem Vermessungsingenieur und damaligen Leutnant des bayerischen Heeres Josef Naus, seinem Messgehilfen Maier und dem Bergführer Johann Georg Tauschl. Heute gibt es drei Normalwege auf den Gipfel: Von Nordosten aus dem Höllental, von Südosten aus dem Reintal und von Westen über das Österreichische Schneekar. Mit dem Jubiläumsgrat führt eine der bekanntesten Gratrouten der Ostalpen auf die Zugspitze. Der Berg ist heute mit drei Bergbahnen – der Tiroler Zugspitzbahn, der Bayerischen Zugspitzbahn und der Seilbahn Zugspitze – erschlossen. Im Winter bedienen außerdem mehrere Skilifte ein Skigebiet auf dem Zugspitzplatt. Die Tiroler Zugspitzbahn und die Seilbahn Zugspitze sind Seilbahnen. Die Bayerische Zugspitzbahn ist eine Zahnradbahn, die auf Schienen und meistens in Tunneln zum Zugspitzplatt einige hundert Meter unterhalb der Zugspitze fährt, von wo aus eine weitere Luftseilbahn zur Zugspitze führt.