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Butt Bridge

AuslegerbrückeBrücke in EuropaErbaut in den 1930er JahrenLiffeybrückeStahlbetonbrücke
Straßenbrücke in IrlandVerkehrsbauwerk in Dublin
Butt Bridge Dublin, Ireland August 18, 2017
Butt Bridge Dublin, Ireland August 18, 2017

Die Butt Bridge, irisch Droichead na Comhdhála ist eine Straßenbrücke über den Fluss Liffey in Dublin, Irland, die nach dem irischer Rechtsanwalt, Wirtschaftswissenschaftler und Politiker Isaac Butt benannt ist.

Auszug des Wikipedia-Artikels Butt Bridge (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Butt Bridge
Butt Bridge, Dublin

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Breitengrad Längengrad
N 53.34785 ° E -6.25497 °
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Adresse

Butt Bridge

Butt Bridge
D02 YY95 Dublin (North City ED)
Irland
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Butt Bridge Dublin, Ireland August 18, 2017
Butt Bridge Dublin, Ireland August 18, 2017
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In der Umgebung

Abbey Theatre
Abbey Theatre

Das Abbey Theatre (irisch Amharclann na Mainistreach) ist das irische Nationaltheater in Dublin, Irland. Es wurde 1904 gegründet, um Werke irischer Autoren und irischer Thematik zu zeigen und zu einer kulturellen Identität Irlands beizutragen. Es erhält seit 1925 Subventionen der irischen Regierung und ist somit das erste staatlich subventionierte Theater der englischsprachigen Welt. Nach einem Brand 1951 nutzte das Ensemble das Queen’s Theatre, bis 1966 das Abbey Theatre wieder aufgebaut werden konnte und heute Platz für 628 Zuschauer bietet. Der Dichter William Butler Yeats und die Schriftstellerin Isabella Augusta Gregory waren neben Edward Martyn u. a. Gründer und Direktoren des Theaters, in dem am 27. Dezember 1904 das erste Stück aufgeführt wurde. In den Anfangsjahren war das Theater eng mit den Schriftstellern der Irish Literary Revival (auch Celtic Twilight) verbunden und diente als Bühne für viele irische Dramatiker und Schauspieler des 20. Jahrhunderts. Zusätzlich haben die vielen Gastspiele im Ausland, insbesondere in Nordamerika dazu beigetragen, dass das Theater ein wichtiger Träger des irischen Tourismus ist. Im Abbey Theatre wurden Stücke irischer Schriftsteller uraufgeführt, darunter Werke von Yeats und Gregory sowie von John Millington Synge, George William Russell und Seán O’Casey. Es ist bekannt für seine Produktionen von Werken aus dem frühen 20. Jahrhundert. In den letzten Jahren werden auch junge Künstler und Schauspielschüler gefördert, im Abbey Theatre befindet sich eine eigene Experimentierbühne, das Peacock Theatre, wo Stücke der Abbey School of Acting aufgeführt werden. Das Abbey Theatre zeigt zudem Stücke in irischer Sprache.

Trinity College Dublin
Trinity College Dublin

Das Trinity College Dublin (irisch Coláiste na Tríonóide, Baile Átha Cliath) ist eine renommierte Universität in der irischen Hauptstadt Dublin. Die Universität wurde 1592 nach dem Vorbild der Universitäten Oxford und Cambridge gegründet und sollte ebenfalls einen föderativen Charakter haben. Anders als in diesen wurde mit dem Trinity College jedoch nur ein konstituierendes College der University of Dublin eingerichtet; es darf nicht verwechselt werden mit dem University College Dublin, das zur National University of Ireland gehört, oder der Dublin City University, dem ehemaligen National Institute for Higher Education. Das College hat zwei sogenannte Geschwistercolleges: das St. John’s College der Universität Cambridge sowie das Oriel College der Universität Oxford. Die Universität ist die älteste Irlands und gehört zu den ältesten der Welt. Das College ist Mitglied der Coimbra-Gruppe – ein 1985 gegründetes Netzwerk teils führender europäischer Universitäten. In Rankings wird das Trinity College Dublin konstant als beste Universität Irlands, eine der führenden Universitäten Europas und in der Top 200 weltweit eingestuft. Das relevante Times Higher Education Ranking sieht sie auf Platzt 161 der Welt. Seit Januar 2017 ist das Trinity College Dublin Mitglied der League of European Research Universities (LERU), einem Konsortium führender europäischer Forschungsuniversitäten, die großen Einfluss auf EU-Forschungspolitik haben.Der im Stadtzentrum gelegene historische Campus gilt als einer der schönsten der Welt und zieht viele Touristen an, die die alte Bibliothek und das Book of Kells, das berühmteste mittelalterliche Manuskript der Welt, sehen wollen. Zu berühmten Alumni der Universität gehören die Nobelpreisträger Samuel Beckett, Ernest Walton und William C. Campbell, die Schriftsteller Oscar Wilde, Bram Stoker und Jonathan Swift, der politische Philosoph Edmund Burke und der Mathematiker William Rowan Hamilton.