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Joseph Beuys Gesamtschule (Kleve)

Bildung in KleveGesamtschule in Nordrhein-WestfalenJoseph BeuysOrganisation (Kleve)Schule im Kreis Kleve
Schule nach Namensgeber
JosephBeuysGesamtSchule
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Die Joseph-Beuys-Gesamtschule (nach eigener Schreibweise auch Joseph Beuys Gesamtschule) ist eine Gesamtschule mit den Sekundarstufen I und II in Kleve. Die Schule wird als Ganztagsschule betrieben.

Auszug des Wikipedia-Artikels Joseph Beuys Gesamtschule (Kleve) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Joseph Beuys Gesamtschule (Kleve)
Hoffmannallee, Kleve Unterstadt

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Breitengrad Längengrad
N 51.78128 ° E 6.12982 °
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Adresse

Joseph Beuys Gesamtschule

Hoffmannallee 15
47533 Kleve, Unterstadt
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

Johanna-Sebus-Gymnasium (Kleve)

BW Das Johanna-Sebus-Gymnasium war bis zu seiner Schließung eins der drei Klever Gymnasien. Gegründet wurde es 1935 als Bildungsanstalt für Mädchen und nannte sich zunächst Städtisches Lyzeum mit Frauenschule. Nach 1945 wurde es zur „Studienanstalt für Mädchen“ mit dem Schwerpunkt Moderne Fremdsprachen, der sich bis zur Schließung erhalten hat. 1963 entstand neben dem gymnasialen Zweig die Frauenoberschule, in der Mädchen in einem stark praxisorientierten Fächerkanon die Mittlere Reife erwerben konnten. Beide Zweige erhielten den gemeinsamen Namen Johanna-Sebus-Schule im Andenken an die 17-jährige Johanna Sebus aus Brienen bei Kleve, die während des Dammbruchs von 1809 in den Fluten des Rheins ihr Leben verlor, als sie anderen Menschen zur Hilfe kam. Die Johanna-Sebus-Schule zeigte sich offen für neue Entwicklungen und Schulversuche wie der Kollegschule und der Reformierten Oberstufe, an denen sie bereits in den Pilotphasen teilnahm. Mit der Reform der gymnasialen Oberstufe und der Einführung des Kurssystems in Nordrhein-Westfalen wurde die Schule zum reinen Gymnasium, das sich im Rahmen der Kooperation der Klever Gymnasien auch für Jungen öffnete. Seit 1978 wurden Jungen in die fünfte Klasse aufgenommen. Dennoch legte die Schule weiterhin großen Wert auf die besondere Förderung von Mädchen und dokumentiert dies bewusst in ihrem Namen: Johanna-Sebus-Gymnasium. Gymnasium für Mädchen und Jungen. Im Jahr 2002 erreichte sie in den PISA-Studien im Lesen einen Spitzenwert für Deutschland von 614 Punkten, der weit über dem deutschen Durchschnitt auch der Gymnasien lag.Wegen der stark zurückgehenden Schülerzahlen in Kleve sollte das Gymnasium ab dem Schuljahr 2006 keine Schüler mehr aufnehmen. Im Jahr 2010 legten die letzten Schüler ihr Abitur am Johanna-Sebus-Gymnasium Kleve ab. Ab diesem Zeitpunkt besuchten alle Schüler, auch wenn sie noch am Johanna-Sebus-Gymnasium angemeldet waren, das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium. Bereits zu Beginn des Schuljahres 2009/2010 wurden die Jahrgangsstufen 11 und 12 des Johanna-Sebus-Gymnasiums und des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums zusammengelegt. Zum Ende des Schuljahres 2009/2010 wurde das Johanna-Sebus-Gymnasium geschlossen. Im Schuljahr 2012/2013 übernahm die Joseph-Beuys-Gesamtschule Kleve das ehemalige Johanna-Sebus-Gymnasium als einen Standort, damals noch als Sekundarschule Kleve.

Kleiner Markt (Kleve)
Kleiner Markt (Kleve)

Der Kleine Markt ist einer der Plätze in der Klever Innenstadt, nördlich der Stiftskirche St. Mariä Himmelfahrt gelegen. Er hat einen dreiecksförmigen Grundriss, wo am nördlichen Ende die Kirchstraße, westlich die Propsteistraße und östlich die Nassauerstraße und die Goldstraße einmünden. Der Platz hat ein Gefälle zur Kirchstraße hin und er grenzt südlich an den höher zur Stiftskirche hin vorgelagerten Vorplatz. Auf diesem höher liegenden Vorplatz vor der Stiftskirche befindet sich die Skulptur des „Toten Kriegers“ von Ewald Mataré.Auf dem Kleinen Markt wurde 1881 das Lohengrin-Denkmal errichtet und 1908/9 zum Kaiser-Wilhelm-Platz versetzt, weil es Platz für das Hohenzollerndenkmal mit Reiterstandbild des Großen Kurfürsten machen musste. 1909 enthüllte Kaiser Wilhelm II. dieses Denkmal. Nun steht es an der Schlossstraße, im Einfahrtsbereich zur Schwanenburg auf dem Dr.-Heinz-Will-Platz.An der Ostseite des Marktes stand ein bis zur Kriegszerstörung in Backstein errichtetes Doppelgiebelhaus mit den typischen Stufengiebeln.Auf dem historischen Versammlungsplatz der Klever Gecken-Gesellschaft erinnert der Brunnen mit seinen sieben bronzenen, wasserspeienden Köpfen an den einstigen „Kopf“ der Gesellschaft, bestehend aus einem König und sechs Ratsleuten von Anette Mürdter geschaffen.1981 wurde die Skulptur des „Toten Kriegers“ von Ewald Mataré auf dem benachbarten Vorplatz vor der Propsteikirche aufgestellt. Sie wurde 1934 für ein Ehrenmal geschaffen, für die gefallenen Klever des Ersten Weltkrieges gewidmet war. Nachdem Mataré 1937 offiziell zum entarteten Künstler erklärt worden war, wurde die Figur 1938 in einer Nacht- und Nebelaktion zerschlagen. Teile der beim Abbau beschädigten Figur wurden 1977 wiederaufgefunden. Restauriert wurde sie durch Elmar Hillebrand, einen Schüler Matarés.

Liste der Naturdenkmale im Kreis Kleve
Liste der Naturdenkmale im Kreis Kleve

Im Kreis Kleve gibt es zahlreiche Naturdenkmale. Sie sind in den 15 Landschaftsplänen des Kreisgebietes gelistet. Davon sind 12 rechtskräftig. Der Landschaftsplan für den Bereich Emmerich / Kleve befindet sich zur Zeit im Aufstellungsverfahren. Die Landschaftspläne LP01 (Düffel) und LP03 (Bylerward und Hetter) sind noch nicht aufgestellt. (Stand 2018) Durch diese Aufteilung sind die Naturdenkmale nicht ortschaftsgebunden und befinden sich teilweise in anderen Verwaltungsbezirken. So sind z. B. Naturdenkmale aus Bedburg-Hau in drei verschiedenen Landschaftsplänen zu finden. Auch ist die Liste der Naturdenkmale ist nicht statisch und befindet sich im ständigen Wandel. Seit der Festlegung mussten einige der alten Bäume wegen Sturmschäden, Krankheit oder zugunsten der Verkehrssicherheit gefällt werden. Aufgeteilt ist der Kreis Kleve in folgende Gebiete: LP01 – Düffel (keine Rechtskraft) LP02 – Emmerich am Rhein und Kleve (in Bearbeitung) LP03 – Bylerward und Hetter (keine Rechtskraft) LP04 – Rees (Rechtskraft seit 13. Juli 2010) LP05 – Kalkar (Rechtskraft seit 20. Juni 2018) LP06 – Reichswald (Rechtskraft seit 8. Februar 2000) LP07 – Gocher Heide (Rechtskraft seit 24. Dezember 2010) LP08 – Uedem (Rechtskraft seit 24. Dezember 2010) LP09 – Goch (Rechtskraft seit 6. Oktober 1982, Stand 2004) LP10 – Weeze (Rechtskraft seit 16. Januar 1988, Stand 2004) LP11 – Kevelaer (Rechtskraft seit 23. September 2009) LP12 – Walbeck (Rechtskraft seit 18. Dezember 1995, Stand 2004) LP13 – Geldern und Issum (Rechtskraft seit 5. Juli 1995, Stand 2004) LP14 – Straelen und Wachtendonk (Rechtskraft seit 23. Februar 2013) LP15 – Kerken und Rheurdt (Rechtskraft seit 24. April 2013)