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Justizvollzugsanstalt Kleve

Bauwerk in KleveJustizvollzugsanstalt in Nordrhein-WestfalenOrganisation (Kleve)

Die Justizvollzugsanstalt Kleve ist eine für 228 Insassen ausgelegte Justizvollzugsanstalt (JVA) in Kleve.

Auszug des Wikipedia-Artikels Justizvollzugsanstalt Kleve (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Justizvollzugsanstalt Kleve
Krohnestraße, Kleve Kleve

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.776822 ° E 6.135178 °
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Adresse

JVA Kleve

Krohnestraße 11
47533 Kleve, Kleve
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

Liste der Naturdenkmale im Kreis Kleve
Liste der Naturdenkmale im Kreis Kleve

Im Kreis Kleve gibt es zahlreiche Naturdenkmale. Sie sind in den 15 Landschaftsplänen des Kreisgebietes gelistet. Davon sind 12 rechtskräftig. Der Landschaftsplan für den Bereich Emmerich / Kleve befindet sich zur Zeit im Aufstellungsverfahren. Die Landschaftspläne LP01 (Düffel) und LP03 (Bylerward und Hetter) sind noch nicht aufgestellt. (Stand 2018) Durch diese Aufteilung sind die Naturdenkmale nicht ortschaftsgebunden und befinden sich teilweise in anderen Verwaltungsbezirken. So sind z. B. Naturdenkmale aus Bedburg-Hau in drei verschiedenen Landschaftsplänen zu finden. Auch ist die Liste der Naturdenkmale ist nicht statisch und befindet sich im ständigen Wandel. Seit der Festlegung mussten einige der alten Bäume wegen Sturmschäden, Krankheit oder zugunsten der Verkehrssicherheit gefällt werden. Aufgeteilt ist der Kreis Kleve in folgende Gebiete: LP01 – Düffel (keine Rechtskraft) LP02 – Emmerich am Rhein und Kleve (in Bearbeitung) LP03 – Bylerward und Hetter (keine Rechtskraft) LP04 – Rees (Rechtskraft seit 13. Juli 2010) LP05 – Kalkar (Rechtskraft seit 20. Juni 2018) LP06 – Reichswald (Rechtskraft seit 8. Februar 2000) LP07 – Gocher Heide (Rechtskraft seit 24. Dezember 2010) LP08 – Uedem (Rechtskraft seit 24. Dezember 2010) LP09 – Goch (Rechtskraft seit 6. Oktober 1982, Stand 2004) LP10 – Weeze (Rechtskraft seit 16. Januar 1988, Stand 2004) LP11 – Kevelaer (Rechtskraft seit 23. September 2009) LP12 – Walbeck (Rechtskraft seit 18. Dezember 1995, Stand 2004) LP13 – Geldern und Issum (Rechtskraft seit 5. Juli 1995, Stand 2004) LP14 – Straelen und Wachtendonk (Rechtskraft seit 23. Februar 2013) LP15 – Kerken und Rheurdt (Rechtskraft seit 24. April 2013)

Kleiner Markt (Kleve)
Kleiner Markt (Kleve)

Der Kleine Markt ist einer der Plätze in der Klever Innenstadt, nördlich der Stiftskirche St. Mariä Himmelfahrt gelegen. Er hat einen dreiecksförmigen Grundriss, wo am nördlichen Ende die Kirchstraße, westlich die Propsteistraße und östlich die Nassauerstraße und die Goldstraße einmünden. Der Platz hat ein Gefälle zur Kirchstraße hin und er grenzt südlich an den höher zur Stiftskirche hin vorgelagerten Vorplatz. Auf diesem höher liegenden Vorplatz vor der Stiftskirche befindet sich die Skulptur des „Toten Kriegers“ von Ewald Mataré.Auf dem Kleinen Markt wurde 1881 das Lohengrin-Denkmal errichtet und 1908/9 zum Kaiser-Wilhelm-Platz versetzt, weil es Platz für das Hohenzollerndenkmal mit Reiterstandbild des Großen Kurfürsten machen musste. 1909 enthüllte Kaiser Wilhelm II. dieses Denkmal. Nun steht es an der Schlossstraße, im Einfahrtsbereich zur Schwanenburg auf dem Dr.-Heinz-Will-Platz.An der Ostseite des Marktes stand ein bis zur Kriegszerstörung in Backstein errichtetes Doppelgiebelhaus mit den typischen Stufengiebeln.Auf dem historischen Versammlungsplatz der Klever Gecken-Gesellschaft erinnert der Brunnen mit seinen sieben bronzenen, wasserspeienden Köpfen an den einstigen „Kopf“ der Gesellschaft, bestehend aus einem König und sechs Ratsleuten von Anette Mürdter geschaffen.1981 wurde die Skulptur des „Toten Kriegers“ von Ewald Mataré auf dem benachbarten Vorplatz vor der Propsteikirche aufgestellt. Sie wurde 1934 für ein Ehrenmal geschaffen, für die gefallenen Klever des Ersten Weltkrieges gewidmet war. Nachdem Mataré 1937 offiziell zum entarteten Künstler erklärt worden war, wurde die Figur 1938 in einer Nacht- und Nebelaktion zerschlagen. Teile der beim Abbau beschädigten Figur wurden 1977 wiederaufgefunden. Restauriert wurde sie durch Elmar Hillebrand, einen Schüler Matarés.