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Kleine Evangelische Kirche (Kleve)

Baudenkmal in KleveDreifaltigkeitskircheErbaut in den 1620er JahrenKirchengebäude der Evangelischen Kirche im RheinlandKirchengebäude in Europa
Kirchengebäude in Kleve
Kleine Kirche (Kleve) (3)
Kleine Kirche (Kleve) (3)

Die Kleine Evangelische Kirche ist ein Kirchenbau in der Kreisstadt Kleve am unteren Niederrhein in Nordrhein-Westfalen. Sie gehört zur Evangelischen Kirchengemeinde Kleve. Die auf den Namen Trinitatiskirche (templum s. s. trinitatis) am Sonntag nach Pfingsten 1621 eingeweihte Kirche wird im Volksmund die Kleine Kirche genannt. Sie war ursprünglich die lutherische Kirche in der traditionell konfessionell toleranten preußischen Residenzstadt Kleve.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kleine Evangelische Kirche (Kleve) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kleine Evangelische Kirche (Kleve)
Böllenstege, Kleve Unterstadt

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.786033 ° E 6.13406 °
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Adresse

Kleine Kirche

Böllenstege
47533 Kleve, Unterstadt
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
kleve.ekir.de

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Kleine Kirche (Kleve) (3)
Kleine Kirche (Kleve) (3)
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In der Umgebung

Kleiner Markt (Kleve)
Kleiner Markt (Kleve)

Der Kleine Markt ist einer der Plätze in der Klever Innenstadt, nördlich der Stiftskirche St. Mariä Himmelfahrt gelegen. Er hat einen dreiecksförmigen Grundriss, wo am nördlichen Ende die Kirchstraße, westlich die Propsteistraße und östlich die Nassauerstraße und die Goldstraße einmünden. Der Platz hat ein Gefälle zur Kirchstraße hin und er grenzt südlich an den höher zur Stiftskirche hin vorgelagerten Vorplatz. Auf diesem höher liegenden Vorplatz vor der Stiftskirche befindet sich die Skulptur des „Toten Kriegers“ von Ewald Mataré.Auf dem Kleinen Markt wurde 1881 das Lohengrin-Denkmal errichtet und 1908/9 zum Kaiser-Wilhelm-Platz versetzt, weil es Platz für das Hohenzollerndenkmal mit Reiterstandbild des Großen Kurfürsten machen musste. 1909 enthüllte Kaiser Wilhelm II. dieses Denkmal. Nun steht es an der Schlossstraße, im Einfahrtsbereich zur Schwanenburg auf dem Dr.-Heinz-Will-Platz.An der Ostseite des Marktes stand ein bis zur Kriegszerstörung in Backstein errichtetes Doppelgiebelhaus mit den typischen Stufengiebeln.Auf dem historischen Versammlungsplatz der Klever Gecken-Gesellschaft erinnert der Brunnen mit seinen sieben bronzenen, wasserspeienden Köpfen an den einstigen „Kopf“ der Gesellschaft, bestehend aus einem König und sechs Ratsleuten von Anette Mürdter geschaffen.1981 wurde die Skulptur des „Toten Kriegers“ von Ewald Mataré auf dem benachbarten Vorplatz vor der Propsteikirche aufgestellt. Sie wurde 1934 für ein Ehrenmal geschaffen, für die gefallenen Klever des Ersten Weltkrieges gewidmet war. Nachdem Mataré 1937 offiziell zum entarteten Künstler erklärt worden war, wurde die Figur 1938 in einer Nacht- und Nebelaktion zerschlagen. Teile der beim Abbau beschädigten Figur wurden 1977 wiederaufgefunden. Restauriert wurde sie durch Elmar Hillebrand, einen Schüler Matarés.