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II. János Pál pápa tér (Metró Budapest)

JózsefvárosU-Bahnhof in Budapest
Budapest, metró 4, II. János Pál pápa tér
Budapest, metró 4, II. János Pál pápa tér

II. János Pál pápa tér (ursprünglich geplant als Népszínház utca) ist eine 2014 eröffnete Station der Linie M4 der Metró Budapest und liegt zwischen den Stationen Rákóczi tér und Keleti pályaudvar. Die Station befindet sich am gleichnamigen Platz (benannt nach Papst Johannes Paul II.) im VIII. Budapester Bezirk (Józsefváros).

Auszug des Wikipedia-Artikels II. János Pál pápa tér (Metró Budapest) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

II. János Pál pápa tér (Metró Budapest)
II. János Pál pápa tér, Budapest Volkstheaterviertel (VIII. Bezirk)

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Breitengrad Längengrad
N 47.495833333333 ° E 19.0775 °
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Adresse

II. János Pál pápa tér

II. János Pál pápa tér
1081 Budapest, Volkstheaterviertel (VIII. Bezirk)
Ungarn
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Budapest, metró 4, II. János Pál pápa tér
Budapest, metró 4, II. János Pál pápa tér
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In der Umgebung

Corvin-Warenhaus
Corvin-Warenhaus

Das Corvin-Warenhaus (ungarisch Corvin Áruház) ist ein denkmalgeschütztes Kaufhaus im VIII. Bezirk in Budapest. Es gilt als eines der ältesten und bekanntesten der Stadt. Das Kaufhaus wurde am 1. März 1926 eröffnet. Eigentümer war damals der Hamburger Großkaufmann Max Emden beziehungsweise seine Firma M. J. Emden und Söhne, das Grundkapital betrug eine Million Pengő. Als erster Geschäftsführer fungierte Miksa Lewin. Das am Blaha Lujza tér gelegene Gebäude war ursprünglich im klassizistischen Stil gehalten und wurde nach den Plänen von Zoltán Reiss errichtet. Der figurale Schmuck stammte von Fülöp Ö. Beck und Szigfrid Pongrácz. Das Warenhaus enthielt auch ein Restaurant, ein Kaffeehaus und einen Schnellfotografen; zudem war es das erste Gebäude Budapests mit einer Rolltreppe. Es war nicht nur als Ort des Einkaufs, sondern auch der Zerstreuung konzipiert. Das Gebäude erlitt im Zweiten Weltkrieg und während des Ungarischen Volksaufstands schwere Schäden. Nach 1945 wurde es in modernisierter Form von verschiedenen staatlichen (Centrum) und genossenschaftlichen (Skála-Coop) Einzelhandelsfirmen geführt. Die klassizistische Fassade wurde 1967 mit Aluminium verkleidet, wobei sie weiter beschädigt wurde. Im Zuge einer umfangreichen Renovierung wurde die Aluminiumverkleidung 2018 demontiert. Die ursprüngliche Fassade wird seitdem rekonstruiert (Stand: 2020). Die Dachterrasse des Corvin-Warenhauses wurde ab 2007 vom Nachtclub Corvin-tető (später Corvin Club) genutzt, der im folgenden Jahr auf die oberste Etage des Gebäudes erweitert wurde. 2018 wurde der Club von der Bezirksverwaltung geschlossen.