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St. Johannes (Recklinghausen-Suderwich)

Baudenkmal in RecklinghausenDisposition einer OrgelErbaut in den 1900er JahrenHallenkircheJohannes-der-Täufer-Kirche
Kirchengebäude im Bistum MünsterKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in RecklinghausenNeugotisches Bauwerk in Nordrhein-WestfalenNeugotisches Kirchengebäude
Recklinghausen Baudenkmal 099 Johannes Kirche Suderwich Südansicht Recklinghausen 5020
Recklinghausen Baudenkmal 099 Johannes Kirche Suderwich Südansicht Recklinghausen 5020

Die St.-Johannes-Kirche ist eine römisch-katholische Kirche im Recklinghausener Stadtteil Suderwich. Die 1904 im Stil der Neugotik erbaute und unter Denkmalschutz stehende Kirche gehört zur Katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Recklinghausen im Bistum Münster. Sie steht unter dem Patrozinium Johannes des Täufers.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Johannes (Recklinghausen-Suderwich) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Johannes (Recklinghausen-Suderwich)
Kirchstraße, Recklinghausen Suderwich

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.611313 ° E 7.262536 °
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Adresse

Sankt Johannes Kirche

Kirchstraße 9
45665 Recklinghausen, Suderwich
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Recklinghausen Baudenkmal 099 Johannes Kirche Suderwich Südansicht Recklinghausen 5020
Recklinghausen Baudenkmal 099 Johannes Kirche Suderwich Südansicht Recklinghausen 5020
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In der Umgebung

Berghausen (Recklinghausen)
Berghausen (Recklinghausen)

Berghausen ist ein Stadtteil von Recklinghausen im nordrhein-westfälischen Kreis Recklinghausen. Auf einer Fläche von 1,672 km² knapp 400 Einwohner. Damit gehört Berghausen zu den kleinsten Stadtteilen, was Fläche und Einwohnerzahl betrifft. Der heutige Stadtteil besteht historisch aus zwei Wohnplätzen: Berghausen unmittelbar südöstlich Hillens (an der Castroper Straße; „Gut Berghausen“ nördlich davon) sowie Röllinghausen nordöstlich davon und westlich an Suderwich anschließend, an der von Norden kreuzenden Bergstraße. Zum Stadtteil gehören jedoch auch Siedlungen südlich der Castroper Straße (L 628/889) bis zur Eisenbahntrasse auf dem Gebiet der früheren Bauerschaft Röllinghausen, nach der der sich südlich anschließende Stadtteil Röllinghausen benannt ist. Der Stadtteil Berghausen umfasst mehr oder weniger genau den bauerschaftlich gebliebenen Teil. Der Ostcharweg, der zum Wasserturm Recklinghausen auf dem Fritzberg (114 m ü. NHN) führt, ist Westgrenze des Stadtteils und war früher Westgrenze der Landgemeinde Recklinghausen. Da der Recklinghauser Lößrücken frei von Gewässerläufen ist, liegen die alten Siedlungskerne an dessen Südrand. Am Wohnplatz Röllinghausen entspringt der Bärenbach, am Wohnplatz Röllinghausen der Quellbach. Südlich der beiden Wohnplätze und jenseits der Castroper Straße liegt das einzige Bauwerk Berghausens auf der Liste der Baudenkmäler in Recklinghausen, die Hofanlage Ortlohstraße 246. Im Nordwesten liegt das Naturschutzgebiet Johannistal, früher der äußerste Südwesten des Loh, das auch das komplette heutige Siedlungsgebiet der Lohwegsiedlung einschloss und Berghausen, Röllinghausen, Suderwich und Essel als Allmende diente. Es erscheint als Spielerei, dass nach statistischer Gliederung der Stadt Recklinghausen unmittelbar südlich des eigentlichen Lohs, gut 500 m nordöstlich des Johannistals, nominell fünf Stadtteile aneinander grenzen: Berghausen, Suderwich, Essel, das Ostviertel und Hillen. De facto aber endet Hillen heute wie seit jeher am Ostcharweg und allenfalls die Kleingartenanlage südlich des Johannistals hat noch Bezug zu Hillen. Der Ort – Bezirk 111 – liegt im mittleren östlichen Bereich der Stadt Recklinghausen („östlich der Mitte“), östlich der Innenstadt. Deutlich nördlich und nicht (legal) per KFZ zugänglich angeschlossen liegt der August-Schmidt-Ring (L 610) in Richtung Oer-Erkenschwick, südlich des Ortsteilrandes die A 2.

Halde Ewald Fortsetzung
Halde Ewald Fortsetzung

Die Halde Ewald-Fortsetzung ist eine Bergehalde des Bergbaus in fußläufiger Nähe zum innerstädtischen Bereich von Oer-Erkenschwick. Die 44,5 Hektar große und maximal 129 Meter hohe Halde wurde 2007 vom Regionalverband Ruhr (RVR) übernommen und zu einem 47 Hektar großen Naherholungsgebiet ausgebaut. Am 22. August 2009 wurde sie aus Anlass des 110-jährigen Jubiläumsfestes der Zeche Ewald Fortsetzung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Der erste Abschnitt auf der bewaldeten Westseite wurde als Qualifizierungsmaßnahme in Zusammenarbeit mit der Vestischen Arbeit, einer ARGE im Kreis Recklinghausen, umgesetzt. Insgesamt zweieinhalb Kilometer Wanderwege mit einer wassergebundenen Decke wurden angelegt und mit Sitzbänken versehen. Sichtschneisen auf der Halde sorgen für Ausblicke. Ein Plateau ist mit Sitzquadern aus Natursteinen bestückt und kann als grünes Klassenzimmer oder für Feierlichkeiten genutzt werden. Das zweite Plateau auf dem Haldenkopf soll noch mit einer Installation versehen werden, die Auswahl steht noch nicht fest. Zugänge zur Halde gibt es vom Ziegeleitor aus und von anderen innerstädtischen Straßen. Die natürliche Begrünung wurde mit circa 1.600 Gehölzen, unter anderem Feldahorn und Zierjohannisbeere und verschiedene Rosenarten ergänzt. Die komplett aus Eigenmitteln des RVR getragenen Investitionskosten betrugen bis zur Eröffnung 150.000 Euro. Der weitere Ausbau wird durch eine Kooperationsvereinbarung zwischen dem RVR, der Stadt Oer-Erkenschwick und den örtlichen Kirchengemeinden geregelt. Der Anschluss an das Radwegnetz durch die im Bau befindliche König-Ludwig-Trasse ist geplant.