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Magerrasen bei Emstadt und Itzaue

ItzNaturschutzgebiet im Landkreis SonnebergSchutzgebiet der IUCN-Kategorie IV

Das Naturschutzgebiet Magerrasen bei Emstadt und Itzaue liegt im Landkreis Sonneberg in Thüringen. Es erstreckt sich östlich und nordöstlich von Emstadt und südlich und südwestlich von Almerswind, beide Ortsteile der Stadt Schalkau. Im östlichen Bereich des Gebietes fließt die Itz. Am östlichen, südlichen und westlichen Rand verläuft die Landesgrenze zu Bayern. Südöstlich, auf bayerischem Gebiet im oberfränkischen Landkreis Coburg, schließt sich das 41,85 ha große Naturschutzgebiet Itztal und Effeldertal bei Weißenbrunn vorm Wald an.

Auszug des Wikipedia-Artikels Magerrasen bei Emstadt und Itzaue (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Magerrasen bei Emstadt und Itzaue
Ortsstraße, Schalkau

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.3648 ° E 11.0124 °
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Adresse

Ortsstraße

Ortsstraße
96528 Schalkau
Thüringen, Deutschland
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In der Umgebung

Talbrücke Pöpelholz
Talbrücke Pöpelholz

Die Talbrücke Pöpelholz ist ein 306 m langes zweigleisiges Eisenbahnüberführungsbauwerk der Schnellfahrstrecke Nürnberg–Erfurt zwischen den Streckenkilometern 115,508 und 115,814.Die Balkenbrücke liegt 10 Kilometer nordöstlich von Coburg bei Weißenbrunn vorm Wald und überspannt westlich vom Froschgrundsee den Pöpelholzgraben, ein zuvor bewaldetes Tal mit dem Pöpelbach, und einen Wirtschaftsweg. Wenige hundert Meter westlich der Talbrücke liegt das Nordportal des Tunnel Reitersberg. Die Streckentrasse ist im Bauwerksbereich bei einer Entwurfsgeschwindigkeit von 300 km/h nahezu gerade, die Gradiente steigt in Richtung Osten mit maximal acht Promille. Die Brücke hat mit dem Streckenausbau auf der westlichen Seite eine Lärmschutzwand von 2,0 m Höhe sowie eine Feste Fahrbahn mit 4,7 m Gleisabstand erhalten. Das Bauwerk wurde zwischen den Jahren 2006 und 2009 errichtet und kostete ungefähr fünf Millionen Euro. Der Brückenüberbau besteht aus einer Kette von sieben Einfeldträgern. Dadurch ist der spätere Austausch einzelner Brückensegmente möglich und ein Schienenauszug ist nicht notwendig. Über zwei Dehnfugen in Brückenmitte wurden Ausgleichsplatten angeordnet. Die Querschnittsform ist ein einzelliger Stahlbetonhohlkasten mit geneigten Stegen, in Längsrichtung vorgespannt. Zusätzlich ist die Fahrbahnplatte in Querrichtung vorgespannt. Die Stützweiten betragen in den beiden Endfeldern 43,0 m, in den dazwischen liegenden Feldern 44,0 m, bei einer Fahrbahnplattenbreite von 13,3 m und konstanten Konstruktionshöhe von 4,0 m. Für den August 2008 beantragte die ausführende Baufirma bei der Gemeinde Rödental die Genehmigung zur Sonntagsarbeit, da noch Nacharbeiten im Rahmen der Mängelbeseitigung erforderlich waren. Die Fahrbahnplatte der Brücke war etwas zu hoch, was allerdings noch im Toleranzbereich lag.