Hammer (Wallenfels)

Leutnitzhof (auch: Leugnitzhof genannt) ist eine Wüstung auf dem Gemeindegebiet der Stadt Wallenfels im Landkreis Kronach (Oberfranken, Bayern).

Forstloh ist ein Gemeindeteil der Stadt Wallenfels im Landkreis Kronach (Oberfranken, Bayern).

Stumpfenschneidmühle ist ein Gemeindeteil der Stadt Wallenfels im Landkreis Kronach (Oberfranken, Bayern).

Fallenhalsmühle (auch Fahlenholzmühle genannt) ist eine Wüstung auf dem Gemeindegebiet der Stadt Wallenfels im Landkreis Kronach (Oberfranken, Bayern).

Schopfenmühle (auch Vordere Schmölz genannt) ist eine Wüstung auf dem Gemeindegebiet der Stadt Wallenfels im Landkreis Kronach (Oberfranken, Bayern).

Der Bildstock im Einmündungsbereich der Spitalstraße in die Schützenstraße in der oberfränkischen Stadt Wallenfels ist ein Kleindenkmal, das 1752 entstanden ist. Der Anlass für seine Errichtung ist nicht überliefert.

Eisenhammer ist ein Gemeindeteil des Marktes Steinwiesen im Landkreis Kronach (Oberfranken, Bayern).

Dörnach ist ein Gemeindeteil der Stadt Wallenfels im Landkreis Kronach (Oberfranken, Bayern).

Die katholische Pfarrkirche Mariä Geburt steht in Steinwiesen im oberfränkischen Landkreis Kronach. Das denkmalgeschützte Gotteshaus wurde 1898 nach einer umfangreichen Erweiterung im neugotischen Stil neu geweiht. Die Pfarrei, im Naturpark Frankenwald gelegen, gehört zum Seelsorgebereich Frankenwald im Dekanat Kronach des Erzbistums Bamberg.

Schnabrichsmühle ist ein Gemeindeteil des Marktes Steinwiesen im Landkreis Kronach (Oberfranken, Bayern).

Das Amt Wallenfels war ein Verwaltungsgebiet des Hochstiftes Bamberg, eines reichsunmittelbaren Territoriums im Heiligen Römischen Reich. Das dem Fränkischen Reichskreis zugeordnete Hochstift Bamberg war ein geistliches Fürstentum, das bis 1802 existierte.

Wallenfels ist eine Stadt im Osten des oberfränkischen Landkreises Kronach in Bayern. Sie ist Teil der Region Oberes Rodachtal, ein staatlich anerkannter Erholungsort und vor allem durch die Flößerei bekannt.