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Feldbahn Grauerort

Bahnstrecke in NiedersachsenFeldbahnSpurweite 600 mmVerkehr (Stade)
Grauerort train
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Die Feldbahn Grauerort ist eine 1,2 km lange Schmalspur-Museumsbahn mit einer Spurweite von 600 mm um die Festung Grauerort in Bützfleth.

Auszug des Wikipedia-Artikels Feldbahn Grauerort (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Feldbahn Grauerort
Am Elbdeich,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.6781 ° E 9.48778 °
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Adresse

Festungsblitz

Am Elbdeich

Niedersachsen, Deutschland
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In der Umgebung

Seehafen Stade
Seehafen Stade

Der Seehafen Stade (Stade-Bützfleth) liegt im Ortsteil Bützfleth der Hansestadt Stade an der Unterelbe. Der Hafen ist 60 sm von der Nordsee entfernt (gemessen ab Elbe 1) und kann Schiffe mit einer Länge von bis zu 270 m und 14 m Tiefgang abfertigen. Der mittlere Tidenhub im Bereich des Hafens beträgt 3,1 m. Der Hafen besteht aus einem Nord- und einem Südpier, die ausschließlich für den Werksumschlag der ansässigen Industrieunternehmen genutzt werden, sowie einem Nordwest-Kai.Im Seehafen Stade werden aktuell vor allem Bauxit für das Aluminiumoxid-Werk importiert und Chemikalien von Dow Chemical verladen. Außerdem werden Baustoffe wie Sand, Kies oder Ton umgeschlagen. Die Buss Group importiert außerdem jährlich 40.000 t Hausmüll aus Irland, die zum Müllheizkraftwerk Rothensee weitertransportiert werden.Im Jahr 2016 wurden im Seegüterverkehr rund 5,7 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen, davon 3,05 Mio. t feste Massengüter (−4 %) und 2,65 Mio. t flüssige Massengüter. In den Jahren vorher waren es: 2015: 5,85 Mio. t; 2014: 5,6 Mio. t ; 2013: 5,3 Mio. t ; 2012: 5,8 Mio. t; 2011: 5,2 Mio. t ; 2010: 5,3 Mio. t; 2009: 4,82 Mio. t. 4150 Personen waren 2010 direkt vom Seehafen Stade abhängig beschäftigt. Abgeschlossen ist die erste von zwei Ausbaustufen des Seehafens Stade durch den landeseigenen Hafenbetreiber Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG. In der Endstufe sollen umfangreiche Container- und Schüttgutkapazitäten geschaffen werden. In einer zweiten Ausbaustufe ist die Erweiterung um weitere 24 ha mit einer Kailänge von 1100 m geplant, die bis voraussichtlich 2017 umgesetzt werden soll. Ursprünglich war eine Erweiterung um 40 ha vorgesehen, die jedoch u. a. wegen Problemen mit dem Schallschutz reduziert werden musste. Die Hafenentwicklungsgesellschaft hat ein sogenanntes Multipurpose-Konzept mit einem Mix an Umschlagmöglichkeiten von Schüttgütern über Spezialladungen bis hin zu Containern für den weiteren Ausbau vorgesehen. Von der Hansestadt Stade wird dringend eine neue Gleisanbindung für den Seehafen Stade gefordert, die entlang der Trasse des 5. Bauabschnittes der A 26 verlaufen und die Stader Innenstadt vom Industriebahnverkehr entlasten soll.

Schwarztonnensand
Schwarztonnensand

Schwarztonnensand ist eine unter Naturschutz stehende Binneninsel in der Unterelbe. Sie liegt gegenüber Asselersand und gehört zur Gemeinde Drochtersen. Sie ist etwa 3.500 Meter lang und etwa 400 Meter breit. Östlich des Schwarztonnensandes auf der anderen Seite des Hauptfahrwassers der Elbe liegt der schleswig-holsteinische Pagensand. Der Schwarztonnensand war ursprünglich eine Schlickbank, die bis 1968 nur bei Niedrigwasser sichtbar war. Bei der Vertiefung des Elbfahrwassers von 12 auf 13,5 Meter in den Jahren 1968 und 1969 wurde die Insel mit ausgebaggertem Sand aufgespült. In der Zeit von 1969 bis 1970 wurde zusätzlich eine Verbindung zum Asseler Sand angelegt, die die Strömungsverhältnisse in der Elbe so beeinflussen sollte, dass der Fluss selbsttätig sein Bett von Schlick freispült. Diese Verbindung wurde jedoch noch im gleichen Jahr durch eine Sturmflut wieder weggespült. Nach der Aufspülung begann man zur Verhinderung von Sandflug die Insel zu begrünen, u. a. durch Anpflanzungen von Laubbäumen. Am 16. August 1985 wurde der Schwarztonnensand zum Naturschutzgebiet. Im Dezember 2018 ging das Naturschutzgebiet im neu ausgewiesenen Naturschutzgebiet „Elbe und Inseln“ auf. Das Kennzeichen des Naturschutzgebietes war NSG LÜ 126. Bereits seit 1973 wird das Gebiet von März bis Oktober von einem Vogelwart des Vereins Jordsand betreut. Der Sand ist heute Lebensraum und Rastplatz für viele Arten von Wasservögeln.