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FFH-Gebiet Wellspanger-Loiter-Oxbek-System und angrenzende Wälder

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FFH Gebiet Wellspanger Loiter Oxbek System und angrenzende Wälder TG SHLF TG4 Broholm (29 von 51)
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Das FFH-Gebiet Wellspanger-Loiter-Oxbek-System und angrenzende Wälder ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Schleswig-Flensburg. Es hat eine Fläche von 1434 ha und eine Ausdehnung von 18,7 km in nordöstlicher Richtung. Es umfasst ein Gewässersystem mit einem 5 km langem und bis zu 420 m breitem See, vier Flüssen, sowie vier angrenzenden Wäldern und einen Truppenübungsplatz der Bundeswehr. Entlang der Flüsse ist das Gebiet zwischen 80 m und 100 m breit. Die höchste Erhebung liegt im Gehege Idstedtwege mit 52,5 m im äußersten Westen, der niedrigste Punkt liegt mit 0,5 m 1 km vor der Mündung der Füsinger Au in die Schlei an der K 119. Das FFH-Gebiet liegt im Naturraum Angeln, der aus naturfachlicher Bewertung laut Landschaftssteckbrief des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) zu den „Landschaften mit geringerer Bedeutung“ zählt.

Auszug des Wikipedia-Artikels FFH-Gebiet Wellspanger-Loiter-Oxbek-System und angrenzende Wälder (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

FFH-Gebiet Wellspanger-Loiter-Oxbek-System und angrenzende Wälder
Osterfeld, Südangeln

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Osterfeld
24879 Südangeln
Schleswig-Holstein, Deutschland
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FFH Gebiet Wellspanger Loiter Oxbek System und angrenzende Wälder TG SHLF TG4 Broholm (29 von 51)
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Idstedter Gehege
Idstedter Gehege

Das Idstedter Gehege (auch Idstedtwege, dänisch Isted Skov) bezeichnet einen etwa 196 ha großen zu den Gemeinden Idstedt und Neuberend gehörenden und nördlich der Stadt Schleswig gelegenen Wald. Als Staatsforst wird der Wald von den Schleswig-Holsteinischen Landesforsten betreut, ein kleiner Teil im Süden untersteht als Bauernwald privaten Besitzern. Durch den Wald führt der Europäische Fernwanderweg E1. In der dänischen Zeit unterstand die Waldfläche dem Zweiten Gottorfschen Waldreiterdistrikt (2. gottorpske skovriderdistrikt). Der Wald befindet sich auf einer Endmoräne mit Höhen bis zu 50 m und hebt sich so deutlich in der Landschaft ab. Im Osten geht der Wald in die etwa 29 ha große Waldfläche um den 56 m hohen Karenberg (Karnbjerg) über. Im Westen grenzt der Wald an die bereits zur Gemeinde Lürschau gehörenden Kleinseen Bocksee (Bøgsø) und Reethsee (Rørsø). Am südlichen Waldrand nahe der Schleswiger Chaussee befindet sich das Großsteingrab Räuberhöhle. Im Südosten schließen sich die Wiesenniederungen der Königsdammau an. Im Osten in Richtung Langsee setzt sich die Waldfläche als Grüder Holz (Grydeskov) fort. Der Idstedter Wald ist zu etwa gleichen Teilen mit Laub- und Nadelwald bedeckt. Im Mischwald sind Eiche, Buche, Fichte und Lärche vorherrschend. Das Areal ist Brutgebiet für Mäusebussard, Habicht, Sperber und Waldkauz. Als Besonderheit ist die regelmäßige Brut des Schwarzspechts zu nennen. Das Waldgebiet ist ebenso Lebensraum für Damwild.Das Idstedter Gehege ist Teil des Naturparks Schlei sowie des nördlich und nordöstlich von Schleswig ausgewiesenen FFH-Gebiets 1324-391 (Wellspanger-Loiter-Oxbek-System und angrenzende Wälder (FFH-Gebiet)).