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Neuberend

Gemeinde in Schleswig-HolsteinNeuberendOrt im Kreis Schleswig-FlensburgOrt in Südschleswig
Neuberend Wappen
Neuberend Wappen

Neuberend (dänisch: Ny Bjernt) ist eine Gemeinde im Kreis Schleswig-Flensburg in Schleswig-Holstein. 1996 wurde sie als umweltfreundliche Gemeinde ausgezeichnet. Kattenhund, Schwanholm und Ruhekrug liegen im Gemeindegebiet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Neuberend (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Neuberend
Mittelreihe, Südangeln

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Breitengrad Längengrad
N 54.552777777778 ° E 9.5294444444444 °
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Adresse

Mittelreihe

Mittelreihe
24879 Südangeln
Schleswig-Holstein, Deutschland
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Neuberend Wappen
Neuberend Wappen
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In der Umgebung

Idstedter Gehege
Idstedter Gehege

Das Idstedter Gehege (auch Idstedtwege, dänisch Isted Skov) bezeichnet einen etwa 196 ha großen zu den Gemeinden Idstedt und Neuberend gehörenden und nördlich der Stadt Schleswig gelegenen Wald. Als Staatsforst wird der Wald von den Schleswig-Holsteinischen Landesforsten betreut, ein kleiner Teil im Süden untersteht als Bauernwald privaten Besitzern. Durch den Wald führt der Europäische Fernwanderweg E1. In der dänischen Zeit unterstand die Waldfläche dem Zweiten Gottorfschen Waldreiterdistrikt (2. gottorpske skovriderdistrikt). Der Wald befindet sich auf einer Endmoräne mit Höhen bis zu 50 m und hebt sich so deutlich in der Landschaft ab. Im Osten geht der Wald in die etwa 29 ha große Waldfläche um den 56 m hohen Karenberg (Karnbjerg) über. Im Westen grenzt der Wald an die bereits zur Gemeinde Lürschau gehörenden Kleinseen Bocksee (Bøgsø) und Reethsee (Rørsø). Am südlichen Waldrand nahe der Schleswiger Chaussee befindet sich das Großsteingrab Räuberhöhle. Im Südosten schließen sich die Wiesenniederungen der Königsdammau an. Im Osten in Richtung Langsee setzt sich die Waldfläche als Grüder Holz (Grydeskov) fort. Der Idstedter Wald ist zu etwa gleichen Teilen mit Laub- und Nadelwald bedeckt. Im Mischwald sind Eiche, Buche, Fichte und Lärche vorherrschend. Das Areal ist Brutgebiet für Mäusebussard, Habicht, Sperber und Waldkauz. Als Besonderheit ist die regelmäßige Brut des Schwarzspechts zu nennen. Das Waldgebiet ist ebenso Lebensraum für Damwild.Das Idstedter Gehege ist Teil des Naturparks Schlei sowie des nördlich und nordöstlich von Schleswig ausgewiesenen FFH-Gebiets 1324-391 (Wellspanger-Loiter-Oxbek-System und angrenzende Wälder (FFH-Gebiet)).

FFH-Gebiet Tiergarten
FFH-Gebiet Tiergarten

Das FFH-Gebiet Tiergarten ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Schleswig-Flensburg in der Stadt Schleswig. Das FFH-Gebiet entspricht dem Waldgebiet des Schleswiger Tiergartens (dän. Dyrehave), liegt im Naturraum Schleswig-Holsteinisches Hügelland und hat eine Fläche von 96 ha. Es hat mit 2,1 km seine größte Ausdehnung in Nordostrichtung. Sein höchster Punkt liegt mit ca. 42 m über NN an der Nordostspitze, der tiefste Punkt mit 3 m unterhalb der B76. Das FFH-Gebiet ist der südöstliche Teil eines größeren zusammenhängenden Waldgebietes der Schleswig-Holsteinischen Landesforsten. Es ist ein historisches Waldgebiet, was von den schleswiger Herzögen, die auf Schloss Gottorf residierten, als Jagdrevier genutzt wurde. Es liegt am Westrand der Kreisstadt Schleswig und am Nordrand des Gletscher-Tunneltals von Busdorf (Tu 005) Es grenzt im Nordosten an die Wohnbebauung von Schleswig, im Süden im Talgrund an die Auen des Hasselholmer Wasserlaufs. Dort verengt sich das Gebiet auf einen schmalen Streifen von ca. 70 m Breite, unterquert die Talbrücke der Bundesstraße B 75 und endet an der Kreisstraße K 51 (Brockdorff-Rantzau-Straße) kurz vor dem Eisenbahndamm der Strecke Schleswig–Flensburg. Während auf den Hochplateauflächen im Norden bodensaurer Buchenwald vorherrscht, ist es in den Hanglagen im Süden der Waldmeister-Buchenwald. Das FFH-Gebiet wird durch ein dichtes Netz von Rad- und Wanderwegen durchzogen und als Erholungsraum von den Schleswigern genutzt.