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Liststadt

Baudenkmal in HannoverBauwerk der Moderne in HannoverBauwerk der Neuen Sachlichkeit in NiedersachsenErbaut in den 1920er JahrenErbaut in den 1930er Jahren
Gebäudekomplex in HannoverGeschichte (Hannover)Groß-BuchholzSiedlung des Neuen BauensWohngebäude in Hannover
Hannover Liststadt Podbielskistraße 258 300 (2)
Hannover Liststadt Podbielskistraße 258 300 (2)

Die Liststadt ist eine 1929 bis 1931 erbaute Wohnsiedlung im Stil des Neuen Bauens in Hannover in Niedersachsen. Heute steht sie unter Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Liststadt (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Liststadt
Podbielskistraße, Hannover Groß-Buchholz (Buchholz-Kleefeld)

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Breitengrad Längengrad
N 52.40215 ° E 9.78918 °
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Podbielskistraße
30655 Hannover, Groß-Buchholz (Buchholz-Kleefeld)
Niedersachsen, Deutschland
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Hannover Liststadt Podbielskistraße 258 300 (2)
Hannover Liststadt Podbielskistraße 258 300 (2)
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In der Umgebung

Freie Evangelische Schule Hannover

BW Die Freie Evangelische Schule Hannover (FESH) ist eine Privatschule in freier Trägerschaft in Hannover im Stadtteil Bothfeld, die sich in eine kooperative Gesamtschule mit angegliederter Grundschule gliedert. Sie ist die einzige evangelische Schule in der Region Hannover und außerdem die einzige christliche Schule, die nicht in unmittelbarer Trägerschaft einer Landeskirche oder eines Bistums steht. Schulleiter (2020) ist Jörg Gabriel.Der Trägerverein der FESH wurde 1986 gegründet. Ihm gehören Christen aus verschiedenen evangelischen Freikirchen und Landeskirchen an. Der Schulbetrieb begann im Sommer 1989 mit dem jahrgangsweisen Aufbau der Grundschule. Ab 1993 wurde die Sekundarstufe I aufgebaut. Nach insgesamt sechs verschiedenen Schulstandorten in der Gründungsphase fand die FESH ihren dauerhaften Standort in einer ehemaligen Bundeswehrkaserne im Stadtteil Hannover-Bothfeld. Dort wurden jeweils ein Gebäude für die KGS und die Grundschule sowie eine Turnhalle erworben und für den Schulbetrieb umgestaltet.In allen Jahrgangsstufen bestehen jeweils zwei Klassen, in den Jahrgängen 5–10 je eine im Haupt-­/Realschul­- und im Gymnasialzweig. Am Ende des neunten (Hauptschule) bzw. zehnten Schuljahres werden die Abschlüsse Hauptschulabschluss, Realschulabschluss und erweiterter Realschulabschluss angeboten. Seit dem Schuljahr 2015/16 gibt es eine gymnasiale Oberstufe mit den Jahrgängen 11 bis 13, nach deren Durchlaufen das Abitur oder die Fachhochschulreife erworben werden können. Die Schule erhebt ein nach Einkommen der Eltern gestaffeltes Schulgeld.

Eiche Kapellenbrink 10 (Groß-Buchholz)
Eiche Kapellenbrink 10 (Groß-Buchholz)

Die Eiche Kapellenbrink 10 (Groß-Buchholz) an der Straße Kapellenbrink im alten Dorf von Groß-Buchholz, dem heutigen hannoverschen Stadtteil Groß-Buchholz, wurde am 13. März 1986 zum Naturdenkmal erklärt und wird unter der Nummer ND-H 231 (früher ND-H 23) geführt. Der Baum ist nach der Art eine Stieleiche (Quercus robur). Er steht am Rande einer alten Hofanlage, des Vollmeierhofes Nr. 8 von Groß-Buchholz, mit mehreren Fachwerkhäusern, so dem Haupthaus von 1711 und einer Durchfahrtscheune von 1764, die um 1920 der Architekt Ferdinand Möller als Wohnsitz gekauft hatte. Der Baum wurde von der Stadt Hannover in den 2010er Jahren schon mehrfach beschnitten, da nicht nur Zweige, sondern ganze Äste vertrocknet waren. Der Rückschnitt ist auch für Nichtfachleute deutlich zu erkennen, insbesondere wenn der Baum unbelaubt ist. Die Wurzeln der Eiche sind etwa zur Hälfte durch die Asphaltdecke der Straße bedeckt. Ein neben dem Baum angebrachtes Schild der Stadt Hannover zur Information enthält Daten über den Baum auf dem Stand von der Mitte der 1980er Jahre. Das Schild ist teilweise noch lesbar. Die erste Unterschutzstellung erfolgte durch die Stadt Hannover als zu dieser Zeit für Naturschutz zuständiger Behörde. Die Aufgaben der unteren Naturschutzbehörde hat inzwischen die Region Hannover übernommen. Sie legte 2010 in einer Sammelverordnung die Naturdenkmale in ihrem Gebiet neu fest und begründete die Unterschutzstellung für diesen Baum mit dieser Beschreibung: Schön gewachsene, alte Eiche (Hofbaum), die den dörflichen Charakter des Kapellenbrinks betont und ihre Umgebung in besonderer Weise prägt.und nannte als Schutzzweck Der Baum ist besonders schön und ein Zeugnis der dörflichen Vergangenheit von Groß-Buchholz.Wenige Meter weiter südlich ist eine andere Eiche als Naturdenkmal (Eiche Kapellenbrink 22 (Groß-Buchholz) ND-H 233) ausgewiesen. Ein weiteres Naturdenkmal im alten Dorf ist die Rotbuche Groß-Buchholzer-Kirchweg 66 (ND-H 232).

Eiche Kapellenbrink 22 (Groß-Buchholz)
Eiche Kapellenbrink 22 (Groß-Buchholz)

Die Eiche Kapellenbrink 22 (Groß-Buchholz) an der Straße Kapellenbrink im Kern des alten Dorfes von Groß-Buchholz, dem heutigen hannoverschen Stadtteil Groß-Buchholz, wurde am 12. Juni 1986 zum Naturdenkmal erklärt und wird unter der Nummer ND-H 233 geführt. Der Baum ist nach seiner Art eine Stieleiche (Quercus robur). Er steht am Rand des früheren bäuerlichen Dorfes mit noch mehreren Fachwerkhäusern auf einem schmalen Grünstreifen am Kapellenbrink/Antoniusweg im Übergang zur Karla-Schmidt-Straße. Der Baum wurde von der Stadt Hannover in den 2010er Jahren schon mehrfach beschnitten, da nicht nur Zweige, sondern ganze Äste vertrocknet waren. Auf drei Etagen wurden im Zuge dieser Arbeiten Seile und Gurte gespannt, die ein Auseinanderbrechen des Baumes verhindern sollen. Schon vor Jahren waren die obersten Seile angebracht worden, die jüngeren Sicherungen, auch mit Eisenketten, entstanden 2019 und 2020. Der Rückschnitt mit erheblichen Eingriffen in die Substanz des Baumes und die Sicherungen sind auch für Nichtfachleute deutlich zu erkennen, insbesondere wenn der Baum unbelaubt ist. Die Wurzeln der Eiche sind zu einem Teil durch die Asphaltdecke der Straße bedeckt. Ein neben dem Baum angebrachtes Schild der Stadt Hannover zur Information enthält Daten über den Baum auf dem Stand von der Mitte der 1980er Jahre. Das Schild ist teilweise noch lesbar. Die erste Unterschutzstellung erfolgte durch die Stadt Hannover als zu dieser Zeit für Naturschutz zuständiger Behörde. Die Aufgaben der unteren Naturschutzbehörde hat inzwischen die Region Hannover übernommen. Sie legte 2010 in einer Sammelverordnung die Naturdenkmale in ihrem Gebiet neu fest und begründete die Unterschutzstellung für diesen Baum mit dieser Beschreibung: Sehr große, das Ortsbild von [Groß-]Buchholz prägende Eiche.und nannte als Schutzzweck Die Eiche wird wegen ihrer Größe und als Zeugnis der dörflichen Vergangenheit von Groß-Buchholz geschützt.Als Standort wird angegeben: „Am öffentlichen Weg vor dem Grundstück Kapellenbrink 22“ mit diesen Flurdaten: „Hannover-Groß-Buchholz, Flur 11, Flurstück 5/4“Wenige Meter weiter nördlich ist eine andere Eiche als Naturdenkmal (Eiche Kapellenbrink 10 (Groß-Buchholz) ND-H 231) ausgewiesen. Ein weiteres Naturdenkmal im Kern des alten Dorfes ist die Rotbuche Groß-Buchholzer-Kirchweg 66 (ND-H 232).