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Nesselgrundviadukt

Bahnstrecke Görlitz–DresdenBrücke in DresdenEhemaliges Kulturdenkmal in SachsenEisenbahnbrücke in SachsenErbaut in den 1840er Jahren
Erbaut in den 1940er JahrenErbaut in den 2010er JahrenKlotzscheKulturdenkmal in DresdenStahlbetonbrückeZerstört im Zweiten WeltkriegZerstört in den 2010er Jahren
20190612.02.Eisenbahnbrücke in Klotzsche
20190612.02.Eisenbahnbrücke in Klotzsche

Der Nesselgrundviadukt (auch als Nesselgrundbrücke bezeichnet) ist eine Eisenbahnüberführung im Zuge der Bahnstrecke Görlitz–Dresden bei Streckenkilometer 95,483 über den Nesselgrundweg in Dresden-Klotzsche. Der Nesselgrund ist ein Seitental der Prießnitz und führt in die Dresdner Heide.

Auszug des Wikipedia-Artikels Nesselgrundviadukt (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Nesselgrundviadukt
Nesselgrundweg, Dresden Hellerberge (Klotzsche)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.113238 ° E 13.788075 °
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Adresse

Nesselgrundweg 73b
01109 Dresden, Hellerberge (Klotzsche)
Sachsen, Deutschland
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20190612.02.Eisenbahnbrücke in Klotzsche
20190612.02.Eisenbahnbrücke in Klotzsche
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Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung

Das Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) ist eine Bildungs- und Forschungseinrichtung und Teil der DGUV Akademie in Dresden auf dem Campus der ehemaligen Sächsischen Landesschule. Träger ist die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung. Das Institut bietet Seminare, Workshops und Tagungen zu Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit an. Nach eigenen Angaben führt das IAG jährlich Veranstaltungen mit insgesamt mehr als 10.000 Teilnehmern durch. Die Bildungsangebote richten sich mit etwa 350 Seminaren pro Jahr unter anderem an Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Präventionsfachleute der Unfallversicherungsträger und Trainer im Arbeitsschutz sowie Betriebsärzte und arbeitsmedizinisches Assistenzpersonal. Für größere Veranstaltungen mit 200 bis 500 Gästen wurde 2013 ein Tagungszentrum eröffnet. Das IAG wendet ca. 25 % seiner Kapazität für Forschung auf. Aktuelle Forschungsschwerpunkte sind unter anderem psychische Belastungen und Gesundheit, Arbeit im demografischen Wandel, neue Ansätze in der Erwachsenenbildung, Verkehrssicherheit im Zusammenhang mit der Arbeit, betriebliches Gesundheitsmanagement und die Evaluation von Präventionsmaßnahmen.Im Zuge eines einheitlichen Auftretens der Träger der gesetzlichen Unfallversicherung wurde das Berufsgenossenschaftliche Institut Arbeit und Gesundheit (BGAG) zum 1. Januar 2010 in Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG) umbenannt. Das Institut beschäftigt ca. 110 Mitarbeiter.Leiter ist Dirk Windemuth.