Kirche Döhlen

Barockbauwerk in ThüringenBarocke KircheBauwerk in Auma-WeidatalDisposition einer OrgelErbaut in den 1750er Jahren ... und 4 mehr

Kirchengebäude des Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreises GreizKirchengebäude im Landkreis GreizKulturdenkmal im Landkreis GreizSaalkirche

Die evangelisch-lutherische Kirche Döhlen steht in Döhlen, einem Ortsteil der Landgemeinde Stadt Auma-Weidatal im Landkreis Greiz von Thüringen. Die Kirchengemeinde Döhlen gehört zur Pfarrei Triebes im Kirchenkreis Greiz der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kirche Döhlen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kirche Döhlen
Döhlen, Auma-Weidatal

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Breitengrad	Längengrad
N 50.714216 °	E 12.016425 °

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Adresse

Döhlen 10
07955 Auma-Weidatal
Thüringen, Deutschland
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In der Umgebung

Döhlen (Auma-Weidatal)

Döhlen ist ein Ortsteil der Landgemeinde Stadt Auma-Weidatal im Landkreis Greiz in Thüringen.

Göhren-Döhlen

Göhren-Döhlen ist ein Ortsteil der Landgemeinde Stadt Auma-Weidatal. Bis 2011 war der Ort eine eigenständige Gemeinde.

Göhren (Auma-Weidatal)

Göhren ist ein Ortsteil der Landgemeinde Stadt Auma-Weidatal im Landkreis Greiz in Thüringen.

Dörtendorf

Dörtendorf ist ein Ortsteil der Stadt Zeulenroda-Triebes im Landkreis Greiz. Der Ort wurde am 1. April 1999 nach Triebes eingemeindet, mit dem er seit dem 1. Februar 2006 zur Stadt Zeulenroda-Triebes gehört.

St. Nikolaus (Schüptitz)

St. Nikolaus ist eine Dorfkirche im Ortsteil Schüptitz der Stadt Weida im Landkreis Greiz in Thüringen. Sie gehört zur Kirchengemeinde Weida im Kirchenkreis Gera der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. Ihre Besonderheit ist der romanische Wehrturm.

Schüptitz

Schüptitz ist ein Ortsteil von Weida im Landkreis Greiz in Thüringen.

Triebes (Fluss)

Die Triebes ist ein kleiner rechter Nebenfluss der Weida im ostthüringischen Landkreis Greiz.

Burgruine Reichenfels

Die Burgruine Reichenfels ist eine mittelalterliche Höhenburganlage bei Hohenleuben im Landkreis Greiz in Thüringen. Die Ruine dieser Spornburg und die sie umgebenden öffentlichen und privaten Gebäude bilden den Hohenleubener Ortsteil Reichenfels.

Staitz

Staitz war eine kreisangehörige Gemeinde im Landkreis Greiz in Thüringen. Am 1. Dezember 2011 wurde sie ein Teil der Landgemeinde Stadt Auma-Weidatal. Der Name „Staitz“ kommt wahrscheinlich aus dem Sorbischen und ist wohl an das Wort „Stav“ (= Teich) angelehnt. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort am 22. Juli 1283, als Heinrich der Ältere, Vogt von Weida, dem Kloster Cronschwitz einen von Heinrich von Lohma gekauften Zins in Staitz bestätigte. Auch Wolfgang Kahl bestätigt diese urkundliche Ersterwähnung des Dorfes Staitz. In alten Unterlagen wurde Staitz auch als ein „Dorf mit vielen Fuhrleuten“ bezeichnet.

Weidatalsperre

Die Weidatalsperre ist eine von zwei ehemaligen Trinkwassertalsperren an der Weida, in der Nähe der ostthüringischen Orte Triebes und Staitz im Thüringer Schiefergebirge. Die oberhalb von ihr liegende zweite Talsperre ist die Talsperre Zeulenroda.

Triebes

Die bis 2006 eigenständige Stadt Triebes ist seit der Eingliederung in Zeulenroda ein Ortsteil der dabei neu entstandenen Verwaltungseinheit Zeulenroda-Triebes im Freistaat Thüringen, im Thüringer Vogtland.

Kranich (Zeulenroda-Triebes)

Kranich ist ein Weiler des Stadtteils Triebes von Zeulenroda-Triebes im Landkreis Greiz in Thüringen.