Bergham (Tittmoning)

Der Erlenbruchwald östlich Stetten in der Gemeinde Tittmoning ist ein 0,26 ha großes flächenhaftes Naturdenkmal im Landkreis Traunstein. Er erhielt im Juli 1982 durch Verordnung des Landratsamtes Traunstein den Schutzstatus und wird vom Bayerischen Landesamt für Umwelt unter der Nummer ND-01315 gelistet.

Die Großseggenverlandung südwestlich Kobeln in der Gemeinde Tittmoning ist ein 0,46 ha großes flächenhaftes Naturdenkmal im Landkreis Traunstein. Es erhielt im Oktober 1981 durch Verordnung des Landratsamtes Traunstein den Schutzstatus und wird vom Bayerischen Landesamt für Umwelt unter der Nummer ND-01319 gelistet.

Die römisch-katholische Filialkirche St. Pankratius steht in Meggenthal, einem Gemeindeteil der Stadt Tittmoning im oberbayerischen Landkreis Traunstein. Das Bauwerk ist in der Liste der Baudenkmäler in Tittmoning als Baudenkmal unter der Nr. D-1-89-152-205 eingetragen. Die Kirche gehört zum Dekanat Traunstein im Erzbistum München und Freising.

Meggenthal ist ein Gemeindeteil der Stadt Tittmoning im oberbayerischen Landkreis Traunstein.

Der Erlenbruchwald östlich Holzweber in der Gemeinde Tittmoning ist ein 2,12 ha großes flächenhaftes Naturdenkmal im Landkreis Traunstein. Er erhielt im Juli 1982 durch Verordnung des Landratsamtes Traunstein den Schutzstatus und wird vom Bayerischen Landesamt für Umwelt unter der Nummer ND-01314 gelistet.

Alterfing ist ein Gemeindeteil der Stadt Tittmoning im oberbayerischen Landkreis Traunstein. Der Weiler liegt circa drei Kilometer westlich von Tittmoning.

Guggenberg ist ein Stadtteil von Tittmoning im oberbayerischen Landkreis Traunstein. Der Weiler liegt circa vier Kilometer südwestlich von Tittmoning.

Der Turmhügel Ollerding ist eine abgegangene mittelalterliche Höhenburg vom Typus einer Turmhügelburg (Motte) auf dem 520 m ü. NHN hohen Katzenberg, etwa 450 Meter westlich des heutigen Tittmoninger Stadtteils Ollerding im Landkreis Traunstein in Bayern. Die Anlage wird als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-1-7942-0060 im Bayernatlas als „Turmhügel des hohen Mittelalters“ geführt. Von der ehemaligen viereckigen Mottenanlage ist nur noch der drei Meter hohe Turmhügel und der umlaufende zum Teil verebnete Graben erhalten. 400 m nordöstlich von Ollerding befindet sich ein weiterer Burgstall, der unter der Aktennummer D-1-7942-0224 im Bayernatlas als „Burgstall des hohen oder späten Mittelalters“ geführt wird.

Zaiselham (mundartl.: Zoaslham) ist ein Ortsteil der Gemeinde Tyrlaching im oberbayerischen Landkreis Altötting.

Lauterholzen war eine Einöde im Rupertigau. Sie gehörte zur Gemeinde Tyrlaching (Bezirksamt Laufen). Bei der Volkszählung vom 1. Dezember 1871 war noch 1 Einwohner nachgewiesen. 14 Jahre später bei der Volkszählung 1888 war der Ort bereits unbewohnt. Bei der Volkszählung vom 1. Dezember 1900 war er nicht mehr als Ortsteil ausgewiesen.

Hainbuchreut (mundartl.: Hoabàreit(à)) ist ein Ortsteil der Gemeinde Tyrlaching im oberbayerischen Landkreis Altötting.

Hofstätt war eine Einöde im Rupertigau. Sie gehörte zur Gemeinde Tyrlaching (Bezirksamt Laufen). Bei der Volkszählung im Jahr 1861 waren noch drei Einwohner nachgewiesen. Sieben Jahre später bei der Volkszählung vom 1. Dezember 1871 war sie nicht mehr als Ortsteil ausgewiesen.