Güterbahnhof Coburg

Die Kulturstätte Globe ist eine im Bau befindliche Ersatzspielstätte des Coburger Landestheaters für den mehrjährigen Zeitraum der Umbau- und Sanierungsmaßnahmen des historischen Großen Hauses. Sie wird aus einem Rundtheater und drei Nebengebäuden bestehen und soll als Multifunktionsgebäude für Kultur- und Bildungsveranstaltungen genutzt werden. Die Eröffnung des Gebäudes auf dem Gelände des ehemaligen Coburger Güterbahnhofs ist für Herbst 2023 vorgesehen.

Die Städtische Werke Überlandwerke Coburg GmbH (SÜC) ist das Energieversorgungsunternehmen der Stadt Coburg, das vor allem die Stadt und teilweise den Landkreis Coburg mit Strom, Erdgas, Fernwärme, Trinkwasser und Telekommunikation beliefert, aber auch in Coburg die öffentlichen Schwimmbäder und den öffentlichen Personennahverkehr betreibt. Sitz des Unternehmens ist Coburg.

Der Schlachthof der Stadt Coburg wurde um 1880 errichtet und 2013 geschlossen. Auf dem Areal stehen mit dem ehemaligen Verwaltungsgebäude und der bauzeitlichen Fleischhalle zwei denkmalgeschützte Gebäude.

Das Hofbrauhaus Coburg war seit 1858 eine Brauerei in Coburg, die 1982 geschlossen wurde. Nach einem Großbrand im Jahre 1999 wird das denkmalgeschützte, renovierte Hauptgebäude unter anderem von der Coburger Hochschule genutzt.

Die St.-Nikolaus-Kapelle ist eine altkatholische Kirche in Coburg, Ketschendorfer Straße 30. Im Verlauf der Jahrhunderte wurde sie von vier christlichen Konfessionen und der jüdischen Gemeinde als Gotteshaus genutzt.

Die Alte Angerturnhalle steht im Zentrum der oberfränkischen Stadt Coburg in der Schützenstraße gegenüber dem Anger. Das Gebäude wurde 1866 im neugotischen Stil mit Ziegelsteinen errichtet und ist als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen.

Die Brose Fahrzeugteile SE & Co. KG ist ein Automobilzulieferer. Das Familienunternehmen hat seinen Sitz in Coburg. Die Brose-Unternehmensgruppe entwickelt und produziert an weltweit 68 Standorten in 24 Ländern mechatronische Komponenten und Systeme für Fahrzeugtüren, -sitze und Karosserie. Zu den Kunden zählen rund 80 Automobilhersteller sowie rund 40 Automobilzulieferer und 50 E-Bike-Hersteller. Das Familienunternehmen beschäftigte im Jahr 2023 weltweit rund 32.000 Mitarbeiter inklusive des Joint Ventures Brose Sitech. Im Geschäftsjahr 2022 erwirtschaftete die Gruppe einen Umsatz in Höhe von 7,5 Milliarden Euro. Die Gesellschaft ist unter anderem Hauptsponsor der Basketballmannschaft Brose Bamberg.

Das Wohnhaus Goethestraße 13 steht in der oberfränkischen Stadt Coburg. Der denkmalgeschützte, dreigeschossige Traufseithaus wurde 1874 im neugotischen Stil errichtet.

Der Coburger Rosengarten ist eine Grünanlage in der Ketschenvorstadt. Er wird im Westen sowie Süden von der Ketschendorfer-, im Osten von der Alexandrinenstraße und im Norden vom Berliner Platz begrenzt. Die „Blütezeit“ des Rosengartens war im Jahre 1929, als dort die Deutsche Rosenschau veranstaltet wurde. Bis heute ist der Rosengarten für viele Stadtbewohner ein Ort der Ruhe und Erholung.

Das Wohnhaus Schützenstraße 1 in Coburg stammt aus dem 17. Jahrhundert. Das denkmalgeschützte Anwesen mit einer ehemaligen Werkstatt diente bis ins 19. Jahrhundert dem Färberhandwerk.

Das Wohn- und Bürohaus Goethestraße 11 steht in der oberfränkischen Stadt Coburg. Der denkmalgeschützte, zweigeschossige Satteldacheckbau wurde 1861 im neugotischen Stil errichtet und 1896 aufgestockt.

Die Villa Victoria steht in der Ketschendorfer Straße 2 in der oberfränkischen Stadt Coburg. Es ist ein Biedermeierhaus, das 1835 errichtet wurde und als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen ist.