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Central-Molkerei Hannover

Aufgelöst 1999Calenberger NeustadtEhemaliges Unternehmen (Hannover)Gegründet 1884Genossenschaft (Deutschland)
Lebensmittelhersteller (Niedersachsen)Milchverarbeitendes Gewerbe (Deutschland)Organisation (Isernhagen)Produzierendes Unternehmen (Hannover)Südstadt (Hannover)
1910 circa Central Molkerei Hannover, Hildesheimer Straße 217 und 219, Vogelschau Zeichnung, Ansichtskarte, Bildseite
1910 circa Central Molkerei Hannover, Hildesheimer Straße 217 und 219, Vogelschau Zeichnung, Ansichtskarte, Bildseite

Die Central-Molkerei Hannover AG, auch Zentral-Molkerei und Zentralmolkerei Hannover AG genannt, war eine Molkerei und ein Unternehmen zur Herstellung und zum Vertrieb von Milchprodukten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Central-Molkerei Hannover (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Central-Molkerei Hannover
Hildesheimer Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.30385 ° E 9.80338 °
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Adresse

Hildesheimer Straße 217
30880 , Grasdorf
Niedersachsen, Deutschland
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1910 circa Central Molkerei Hannover, Hildesheimer Straße 217 und 219, Vogelschau Zeichnung, Ansichtskarte, Bildseite
1910 circa Central Molkerei Hannover, Hildesheimer Straße 217 und 219, Vogelschau Zeichnung, Ansichtskarte, Bildseite
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In der Umgebung

Kalsaune
Kalsaune

Die Kalsaune ist ein Bach in der Region Hannover, dessen Quelle am Westhang des Kronsberges als schmales Gerinne aus mehreren Quellläufen entspringt. Das Wasser der Kalsaunequellen tritt als natürliches Schichtenwasser am Hangfuß im Expo-Park Süd aus.Nach einem unveröffentlichten landschaftspflegerischen Gutachten der Planungsgruppe Landespflege (PGL) 1997 im Auftrag der Firma Expo Grund zur Umlegung eines Teilstückes des dann auch Kalsaunegraben genannten Gewässers waren im Zuge der Expo 2000 und der Parkgestaltung Bacherweiterungen und flache Mulden angelegt worden, die – je nach Wasserführung – zum Teil überstaut werden können. Insbesondere durch die Ansaat von Heublumen und vor allem durch Mahdgut von der Wiese am Bockmerholz haben sich hier entlang der umgestalteten Kalsaune aufgrund der Bodenverhältnisse Pflanzenarten der Kalksümpfe angesiedelt. Neben der auf diese Weise verbreiteten Sibirischen Schwertlilie (Iris sibirica) vor allem auch charakteristische Pflanzen wie die Blaugrüne Segge (Carex flacca), die Blaugrüne Binse (Juncus inflexus). Aber auch stark vom Aussterben bedrohte Arten wie die Filz-Segge (Carex tomentosa), die Stumpfblütige Binse (Juncus subnodulosus) und das seltene Fuchs’ Knabenkraut (Dactylorhiza fuchsii) haben sich hier angesiedelt.Die Kalsaune mündet, nachdem sie zuvor zum Teil unterirdisch als Kalsaunegraben in einem schnurgeraden Bett kanalisiert wurde, in Grasdorf bei Laatzen in die Leine.