place

Kallmerode

Ehemalige Gemeinde (Landkreis Eichsfeld)Ersterwähnung 1206Gemeindeauflösung 2019Geographie (Leinefelde-Worbis)Ort im Eichsfeld
Ort im Landkreis Eichsfeld
Wappen Kallmerode
Wappen Kallmerode

Kallmerode ist ein Stadtteil von Leinefelde-Worbis im thüringischen Landkreis Eichsfeld.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kallmerode (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kallmerode
Kirchgasse, Leinefelde-Worbis

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: KallmerodeBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.350555555556 ° E 10.306388888889 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

St. Martin

Kirchgasse
37327 Leinefelde-Worbis (Kallmerode)
Thüringen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Wappen Kallmerode
Wappen Kallmerode
Erfahrung teilen

In der Umgebung

St. Martin (Kallmerode)
St. Martin (Kallmerode)

Die katholische Kirche St. Martin steht in Kallmerode, einem Stadtteil von Leinefelde-Worbis im thüringischen Landkreis Eichsfeld. Die bisherige Zuordnung der Kirchengemeinde von St. Martin Kallmerode zur Pfarrei St. Maria Magdalena im Dekanat Leinefelde-Worbis des Bistums Erfurt bleibt bestehen.

Köpfchen (Dün)
Köpfchen (Dün)

Das Köpfchen ist ein 402,1 m ü. NHN hoher Berg bei Kallmerode im Stadtgebiet von Leinefelde-Worbis im Landkreis Eichsfeld im Nordwesten Thüringens.

Beinrode
Beinrode

Beinrode ist eine Ansiedlung von Leinefelde-Worbis im Landkreis Eichsfeld in Thüringen.

Hockelrain
Hockelrain

Der Hockelrain ist mit 515,4 m ü. NHN der zweithöchste Berg des Dün im Obereichsfeld im Nordwesten Thüringens.

St. Bonifatius (Leinefelde)
St. Bonifatius (Leinefelde)

Die römisch-katholische Filialkirche St. Bonifatius steht in Leinefelde im thüringischen Landkreis Eichsfeld. Sie ist die Filialkirche der Pfarrei St. Maria Magdalena Leinefelde im Dekanat Leinefelde-Worbis des Bistums Erfurt. Sie trägt das Patrozinium des heiligen Bonifatius. Sie wurde als letztes Gotteshaus eines Kirchenbauprogramms in der DDR im Jahr 1993 vollendet.

Burgruine Birkenstein (Eichsfeld)
Burgruine Birkenstein (Eichsfeld)

Als Burgruine Birkenstein werden Reste von Höhenburgen auf dem Höhenzug Dün im thüringischen Eichsfeldkreis angesprochen. Die 1256 erstmals urkundlich erwähnte Burg wurde im 13. Jahrhundert an das Kurfürstentum Mainz verkauft. Im Ergebnis der Feldforschung wurde in den 1970er-Jahren eine als „Birkenstein II“ bezeichnete Burgstelle, kaum 300 Meter von der Hauptburg entfernt, vom Museum für Ur- und Frühgeschichte Weimar untersucht.

Beisenburg
Beisenburg

Die Wüstung Beisenburg oder Poyseburg befindet sich im Gebiet der Stadt Leinefelde-Worbis im Landkreis Eichsfeld in Thüringen.

Bahnhof Dingelstädt
Bahnhof Dingelstädt

Der Bahnhof Dingelstädt (Eichsfeld) war eine Betriebsstelle der Bahnstrecke Leinefelde–Treysa in der heutigen Landgemeinde Dingelstädt im thüringischen Landkreis Eichsfeld.

St. Johannes der Täufer (Birkungen)
St. Johannes der Täufer (Birkungen)

Die römisch-katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer steht in Birkungen im thüringischen Landkreis Eichsfeld. Sie ist Filialkirche der Pfarrei St. Maria Magdalena Leinefelde im Dekanat Leinefelde-Worbis des Bistums Erfurt. Sie trägt das Patrozinium des heiligen Johannes des Täufers.

Birkungen
Birkungen

Birkungen ist ein Stadtteil von Leinefelde-Worbis im Landkreis Eichsfeld in Thüringen.

St.-Josef-Gymnasium (Dingelstädt)
St.-Josef-Gymnasium (Dingelstädt)

Das staatliche St.-Josef-Gymnasium steht am Riethstieg 1 von Dingelstädt.

Kerbscher Berg
Kerbscher Berg

Der Kerbsche Berg ist ein Berg bei Dingelstädt im Landkreis Eichsfeld.