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Schule Rellinger Straße

GanztagsschuleGegründet 1906Grundschule in HamburgHamburg-Eimsbüttel
Schule Rellinger Straße in Hamburg, Straßenfront
Schule Rellinger Straße in Hamburg, Straßenfront

Die Schule Rellinger Straße ist eine Grundschule im Hamburger Stadtteil Eimsbüttel. Die Schule wurde 1906 als Doppel-Volksschule mit einem Mädchen- und Jungenteil gegründet. 1969 wurde die Schule zur Haupt- und Realschule, 1991 zur Grundschule. Die Schule nimmt seit 2011 an einem Hamburger Schulversuch teil, bei dem die Grundschulzeit sechs Jahre beträgt. 2012 erhielt die Schule einen Deutschen Schulpreis.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schule Rellinger Straße (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Schule Rellinger Straße
Rellinger Straße, Hamburg Eimsbüttel

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N 53.57376 ° E 9.9417 °
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Adresse

Schule Rellinger Straße

Rellinger Straße 13, 15
20257 Hamburg, Eimsbüttel
Deutschland
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Schule Rellinger Straße in Hamburg, Straßenfront
Schule Rellinger Straße in Hamburg, Straßenfront
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In der Umgebung

Lunapark Hamburg-Altona
Lunapark Hamburg-Altona

Der Lunapark Hamburg-Altona war ein Vergnügungspark im Hamburger Stadtteil Altona-Nord. Er lag zwischen den heute existierenden Straßen Augustenburger Straße, Kieler Straße, Memellandallee und Lunapark. Der Vergnügungspark wurde 1913 eröffnet, musste aber auf Grund des beginnenden Ersten Weltkrieges bereits im Jahr darauf (1914) wieder schließen. Nach dem Krieg wurde der Park wieder eröffnet. Die Parkleitung übernahm 1923 der „Schausteller-König“ Hugo Haase, nachdem der Hugo-Haase-Park in Stellingen 1922 geschlossen wurde. Anfang des 20. Jahrhunderts gab es in den deutschen Städten noch keine oder nur wenige öffentliche Parkanlagen, die auch dem ärmeren Teil der Bevölkerung zugänglich waren. Parkanlagen wie der Altonaer Volkspark wurden erst nach dem Ersten Weltkrieg eingerichtet. Der Lunapark sollte also der größtenteils aus Arbeitern bestehenden Bevölkerung eine Möglichkeit der Freizeitgestaltung in der damals extrem dicht besiedelten und noch selbständigen Stadt Altona bieten. Die in dem Park enthaltenen See- und Wasseranlagen wurden auf natürlichem Wege durch die in dieser Gegend aus dem damaligen Diebsteich entspringende Isebek gespeist. Ungünstigerweise dienten die Teiche jedoch auch als Rückhaltebecken für die Kanalisation, so dass das Wasser nicht immer von bester Qualität war. Heute erinnert noch der Straßenname Lunapark an den einstmaligen Vergnügungspark. Auf dem Gelände des ehemaligen Lunaparks wurden in den späten 20er Jahren das inzwischen unter Denkmalschutz stehende Oelsner'sche Arbeitsamt sowie zwei größere Sportplatzanlagen errichtet.