Gran (Wolfhagen)

Wüstung in Wolfhagen

Gran war eine Dorfsiedlung in der heutigen Gemarkung der nordhessischen Stadt Wolfhagen, Landkreis Kassel. Der Ort wurde im Jahre 1074 erstmals urkundlich erwähnt und war wohl bereits 1321 wüst, nachdem seine Bewohner ins nahe Wolfhagen gezogen waren.

Auszug des Wikipedia-Artikels Gran (Wolfhagen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Gran (Wolfhagen)
Zum Flugplatz, Wolfhagen

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad	Längengrad
N 51.3023 °	E 9.175 °

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Adresse

Wolfhagen-Graner Berg

Zum Flugplatz
34466 Wolfhagen
Hessen, Deutschland
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Telefonnummer
LSV Wolfhagen e.V.

call+4956924160

Webseite
edgw.de

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In der Umgebung

Flugplatz Wolfhagen-Graner Berg

Der Flugplatz Wolfhagen-Graner Berg ist ein Sonderlandeplatz auf dem Graner Berg in Hessen. Er wird durch die Luftsportvereinigung Wolfhagen e. V. betrieben.

Graner Berg

Der Graner Berg ist eine 315 m ü. NHN hohe Erhebung der Ostwaldecker Randsenken bei Wolfhagen im nordhessischen Landkreis Kassel. Der Name der Erhebung stammt vom ehemaligen Kirchdorf Gran, eine Siedlung chattisch-sächsischer Bauern vom Ende des 4. Jahrhunderts oder, anderen Angaben zufolge, aus dem 8. Jahrhundert; beides fällt in die jahrhundertelange Zeit der Christianisierung. Weithin bekannt ist die Erhebung durch den auf ihren Hochlagen gelegenen Flugplatz Wolfhagen-Graner Berg.

Glockenborn bei Bründersen

Der Glockenborn ist ein Naturschutzgebiet in Nordhessen (Landkreis Kassel), zwischen Wolfhagen und dem Ortsteil Bründersen.

Evangelische Kirche Bründersen

Die evangelische Kirche ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Bründersen, einem Stadtteil der Stadt Wolfhagen im Landkreis Kassel (Hessen). Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchspiel Istha im Kirchenkreis Hofgeismar-Wolfhagen der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck. Der gestreckte Saalbau, mit außen dreiseitigem und innen rundem Chorschluss, wurde 1742 von Giovanni Ghezzy unter Verwendung des romanischen Mauerwerkes einer Vorgängerkirche errichtet. Das Gebäude ist von einem Giebeldachreiter bekrönt. Der Altar stammt von 1754.

Raue Steine

Die Rauen Steine (auch Rauhesteine oder Rauhe Steine genannt) sind eine im Naturpark Habichtswald auf dem Rauenstein befindliche Gruppe von vier Buntsandstein-Felsen im nordhessischen Landkreis Kassel (Deutschland). Die Erhebung und ihre Felsen sind als Naturdenkmal (Nr. 6.33.875) geschützt (siehe Abschnitt Flächenhafte Naturdenkmale in Liste der Naturdenkmale in Wolfhagen).

Bründersen

Bründersen ist ein Stadtteil der Stadt Wolfhagen im nordhessischen Landkreis Kassel.

Todenhausen (Wolfhagen)

Todenhausen war eine Dorfsiedlung in der heutigen Gemarkung der nordhessischen Stadt Wolfhagen, Landkreis Kassel. Der Ort wurde im Jahre 1074 erstmals urkundlich erwähnt und war spätestens 1422 wüst.

Gedenkstätte für die zwischen 1939 und 1945 ins Wolfhager Land verschleppten Zwangsarbeiter

Die Gedenkstätte für die zwischen 1939 und 1945 ins Wolfhager Land verschleppten Zwangsarbeiter auf dem Wolfhager Friedhof ist den während der NS-Herrschaft in den Altkreis Wolfhagen verschleppten Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern gewidmet.

Burg Wolfhagen

Die Burg Wolfhagen ist eine zum Teil abgegangene Burg in der Kleinstadt Wolfhagen (Ritterstraße 1) im Landkreis Kassel (Hessen).

Amtsgericht Wolfhagen

Das Amtsgericht Wolfhagen war ein preußische Amtsgericht mit Sitz in Wolfhagen.

Stadtkirche Wolfhagen

Die evangelische Stadtkirche (auch: St. Anna) ist eine gotische Hallenkirche in Wolfhagen im Landkreis Kassel in Hessen. Sie gehört zur Evangelischen Kirchengemeinde Wolfhagen im Evangelischen Kirchenkreis Hofgeismar-Wolfhagen der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.

Raiffeisenbank HessenNord

Die Raiffeisenbank HessenNord eG ist eine Genossenschaftsbank mit Sitz in Wolfhagen. Das Geschäftsgebiet erstreckt sich auf die Städte und Gemeinden Ahnatal, Bad Arolsen, Bad Emstal, Breuna, Calden, Grebenstein, Habichtswald, Liebenau, Naumburg, Schauenburg und Trendelburg.