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Stadtpfarrkirche St. Marien (Kirchhain)

BacksteinkircheBaudenkmal in Doberlug-KirchhainErbaut im 13. JahrhundertKirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises NiederlausitzKirchengebäude in Doberlug-Kirchhain
Kirchengebäude in EuropaMarienkirche
Kirchhain Stadtkirche 1
Kirchhain Stadtkirche 1

Die evangelische Stadtpfarrkirche „St. Marien“ ist ein unter Denkmalschutz stehendes Kirchengebäude in der Kleinstadt Doberlug-Kirchhain im südbrandenburgischen Landkreis Elbe-Elster. Im örtlichen Denkmalverzeichnis ist es unter der Erfassungsnummer 09135066 verzeichnet. Die im 13. Jahrhundert entstandene Kirche ist eines der ältesten Gebäude des Stadtteils Kirchhain, welcher bis 1950 eine selbständige Stadt war und bereits seit dem 15. Jahrhundert Stadtrecht besitzt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Stadtpfarrkirche St. Marien (Kirchhain) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Stadtpfarrkirche St. Marien (Kirchhain)
Akazienweg,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.640382 ° E 13.560672 °
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Adresse

Friedhof Kirchhain

Akazienweg
03253 , Kirchhain
Brandenburg, Deutschland
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Kirchhain Stadtkirche 1
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Gefallenendenkmal des Ersten Weltkriegs Kirchhain (Doberlug-Kirchhain)
Gefallenendenkmal des Ersten Weltkriegs Kirchhain (Doberlug-Kirchhain)

Das Gefallenendenkmal des Ersten Weltkrieges ist ein unter Schutz stehendes Denkmal in der Kleinstadt Doberlug-Kirchhain im südbrandenburgischen Landkreis Elbe-Elster. Hier ist es im Stadtteil Kirchhain zu finden, welcher bereits zwischen den Jahren 1434 und 1457 das Stadtrecht erhielt und im Jahre 1950 mit Doberlug zur heutigen Stadt Doberlug-Kirchhain zusammengeschlossen wurde. Im örtlichen Denkmalverzeichnis ist es unter der Erfassungsnummer 09136022 verzeichnet.Das Denkmal, welches die Form eines in die Erde gerammten Schwerts besitzt, befindet sich am Südende einer Grünlage an der Straße „Am Hagwall“ in unmittelbarer Nähe der katholischen Kirche. Gedenken soll es den im Ersten Weltkrieg gefallenen Einwohnern der Stadt. Die Entstehung des Denkmals wird auf das Jahr 1934 datiert. Für den Entwurf zeichnete der Künstler Hermann Kurt Hosaeus verantwortlich. Auftraggeber waren der örtliche Kriegerverein und der Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten, einem bewaffneten Arm der demokratiefeindlichen Deutschnationalen Volkspartei (DNVP). Das in den Boden versenkte Schwert sollte nach dem Ersten Weltkrieg „die Erwartung der Stifter versinnbildlichen, es möge alsbald ein neuer Siegfried kommen, der den blanken Stahl zum erneuten Kampfe herauszöge.“ Um den gerechten Gedanken zu bekräftigen, wurden Denkmale solcher Form bevorzugt in der Nähe von Kirchen aufgestellt, wie es auch in Kirchhain geschah.