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Klosterkirche Doberlug

Basilika (Bautyp)Baudenkmal in Doberlug-KirchhainBauwerk der Romanik in BrandenburgDisposition einer OrgelEhemalige Zisterzienserkirche
Erbaut in den 1180er JahrenKirchengebäude der BacksteinromanikKirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises NiederlausitzKirchengebäude in Doberlug-KirchhainKirchengebäude in EuropaKlosterkirche in DeutschlandMarienkirche
Doberlug Kirchhain May2015 img5 Klosterkirche
Doberlug Kirchhain May2015 img5 Klosterkirche

Die Klosterkirche Doberlug ist ein Sakralbau der früheren Zisterzienserabtei des Klosters Dobrilugk. Sie gehört seit dem 17. Jahrhundert zum Schloss Doberlug in Doberlug-Kirchhain im Landkreis Elbe-Elster im Bundesland Brandenburg. Die Klosterkirche gilt neben dem Kloster Chorin und dem Kloster Lehnin als eines der „bedeutendsten Backsteinbauten im norddeutschen Binnenland“ und als das „älteste, erhaltene Gotteshaus des Zisterzienserordens im Osten Deutschlands“. Heute wird die Kirche von den Klosterkirchengemeinden Doberlug im Kirchenkreis Niederlausitz der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz genutzt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Klosterkirche Doberlug (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Klosterkirche Doberlug
Schloßplatz,

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Breitengrad Längengrad
N 51.611091 ° E 13.545617 °
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Adresse

Klosterkirche St. Marien Dobrilugk

Schloßplatz
03253 , Doberlug
Brandenburg, Deutschland
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Webseite
klosterkirchengemeinden-doberlug.de

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Doberlug Kirchhain May2015 img5 Klosterkirche
Doberlug Kirchhain May2015 img5 Klosterkirche
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Gefallenendenkmal des Ersten Weltkriegs Kirchhain (Doberlug-Kirchhain)
Gefallenendenkmal des Ersten Weltkriegs Kirchhain (Doberlug-Kirchhain)

Das Gefallenendenkmal des Ersten Weltkrieges ist ein unter Schutz stehendes Denkmal in der Kleinstadt Doberlug-Kirchhain im südbrandenburgischen Landkreis Elbe-Elster. Hier ist es im Stadtteil Kirchhain zu finden, welcher bereits zwischen den Jahren 1434 und 1457 das Stadtrecht erhielt und im Jahre 1950 mit Doberlug zur heutigen Stadt Doberlug-Kirchhain zusammengeschlossen wurde. Im örtlichen Denkmalverzeichnis ist es unter der Erfassungsnummer 09136022 verzeichnet.Das Denkmal, welches die Form eines in die Erde gerammten Schwerts besitzt, befindet sich am Südende einer Grünlage an der Straße „Am Hagwall“ in unmittelbarer Nähe der katholischen Kirche. Gedenken soll es den im Ersten Weltkrieg gefallenen Einwohnern der Stadt. Die Entstehung des Denkmals wird auf das Jahr 1934 datiert. Für den Entwurf zeichnete der Künstler Hermann Kurt Hosaeus verantwortlich. Auftraggeber waren der örtliche Kriegerverein und der Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten, einem bewaffneten Arm der demokratiefeindlichen Deutschnationalen Volkspartei (DNVP). Das in den Boden versenkte Schwert sollte nach dem Ersten Weltkrieg „die Erwartung der Stifter versinnbildlichen, es möge alsbald ein neuer Siegfried kommen, der den blanken Stahl zum erneuten Kampfe herauszöge.“ Um den gerechten Gedanken zu bekräftigen, wurden Denkmale solcher Form bevorzugt in der Nähe von Kirchen aufgestellt, wie es auch in Kirchhain geschah.