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Eisenbahnbrücke (Riga)

Eisenbahnbrücke in LettlandErbaut in den 1900er JahrenErbaut in den 1910er JahrenVerkehrsbauwerk in Riga
Eisenbahnbrücke in Riga
Eisenbahnbrücke in Riga

Die Eisenbahnbrücke (lettisch Dzelzceļa tilts) ist eine Eisenbahnbrücke über die Düna in der lettischen Hauptstadt Riga.

Auszug des Wikipedia-Artikels Eisenbahnbrücke (Riga) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Eisenbahnbrücke (Riga)
Ģenerāļa Radziņa krastmala, Riga Moskauer Vorstadt

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 56.94211 ° E 24.106327 °
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Adresse

Dzelzceļa tilts

Ģenerāļa Radziņa krastmala
LV-1050 Riga, Moskauer Vorstadt
Livland, Lettland
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Eisenbahnbrücke in Riga
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In der Umgebung

Dannensternhaus
Dannensternhaus

Das Dannensternhaus (lettisch Dannenšterna nams) ist ein historischer Gebäudekomplex in Riga und als Architekturdenkmal eingetragen. Es wurde im Jahr 1696 im barocken Stil errichtet. Bei dem Gebäudekomplex in der historischen Altstadt, an der Adresse Marstallstraße (Mārstaļu iela) 21, in unmittelbarer Nähe zur einstigen Hafenanlage vor der Rigaer Stadtmauer und späteren Marstall-Bastion handelt es sich um eine Mischung aus Repräsentationsgebäude und Speicher. Im Erdgeschoss lag ein großer Saal und das Kontor mit dem Büro und Geschäftsräumen. Ein Empfangssaal war den prominenten Gästen des Besitzers gewidmet, dieser befand sich mit den Privaträumen des Besitzers im Hauptgeschoss. Die Innenräume sind mit Stuck, Schnitzereien und Delfter Kacheln prunkvoll ausgestattet. Zum Anwesen gehörten auch ein mit Tonnengewölben ausgestattetes Kellergeschoss und zwei Hinterhofgebäude. Die Fassadengliederung des Vorderhauses erfolgt durch Pilaster. Das Erdgeschoss wurde mit großformatigen Kalksteinplatten verblendet; dies gilt als eine typische Zierde für Hansehäuser des 17. Jahrhunderts, die man auch noch in Tallinn findet. Teile der Bauplastik der Fassade konnten dem Baumeister D. Walter zugeschrieben werden. Dienten die beiden unteren Stockwerke des Vorderhauses als Wohn- und Geschäftsräume, so wurden die darüber liegenden fünf deutlich niedrigeren Stockwerke unter dem Steildach als Warenlager genutzt. Zum Transport waren in den Geschossen Luken vorhanden und eine Aufzugsanlage aus zwei Blockwinden eingebaut.Im September 2010 begannen Arbeiter mit der Restaurierung am Eingangsbereich. Letzte dokumentierte Umbauten erfolgten schon in den Jahren 1933 bis 1936.