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Denkmal der lettischen Schützen

Denkmal in LettlandErbaut in den 1970er JahrenKriegerdenkmalLettisch-sowjetische BeziehungenLettische Militärgeschichte
Skulptur (1971)Skulptur (Riga)SkulpturengruppeSoldatendarstellung (Bildende Kunst)
Denkmal der lettischen Schützen in Rigs
Denkmal der lettischen Schützen in Rigs

Das Denkmal der lettischen Schützen (lettisch Piemineklis Latviešu strēlniekiem) ist ein Denkmal für die Lettischen Schützen in der lettischen Hauptstadt Riga.

Auszug des Wikipedia-Artikels Denkmal der lettischen Schützen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Denkmal der lettischen Schützen
Latviešu strēlnieku laukums, Riga Altriga

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N 56.946813 ° E 24.105674 °
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Adresse

Latviešu strēlnieku laukums

Latviešu strēlnieku laukums
Riga, Altriga
Livland, Lettland
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Denkmal der lettischen Schützen in Rigs
Denkmal der lettischen Schützen in Rigs
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In der Umgebung

Dannensternhaus
Dannensternhaus

Das Dannensternhaus (lettisch Dannenšterna nams) ist ein historischer Gebäudekomplex in Riga und als Architekturdenkmal eingetragen. Es wurde im Jahr 1696 im barocken Stil errichtet. Bei dem Gebäudekomplex in der historischen Altstadt, an der Adresse Marstallstraße (Mārstaļu iela) 21, in unmittelbarer Nähe zur einstigen Hafenanlage vor der Rigaer Stadtmauer und späteren Marstall-Bastion handelt es sich um eine Mischung aus Repräsentationsgebäude und Speicher. Im Erdgeschoss lag ein großer Saal und das Kontor mit dem Büro und Geschäftsräumen. Ein Empfangssaal war den prominenten Gästen des Besitzers gewidmet, dieser befand sich mit den Privaträumen des Besitzers im Hauptgeschoss. Die Innenräume sind mit Stuck, Schnitzereien und Delfter Kacheln prunkvoll ausgestattet. Zum Anwesen gehörten auch ein mit Tonnengewölben ausgestattetes Kellergeschoss und zwei Hinterhofgebäude. Die Fassadengliederung des Vorderhauses erfolgt durch Pilaster. Das Erdgeschoss wurde mit großformatigen Kalksteinplatten verblendet; dies gilt als eine typische Zierde für Hansehäuser des 17. Jahrhunderts, die man auch noch in Tallinn findet. Teile der Bauplastik der Fassade konnten dem Baumeister D. Walter zugeschrieben werden. Dienten die beiden unteren Stockwerke des Vorderhauses als Wohn- und Geschäftsräume, so wurden die darüber liegenden fünf deutlich niedrigeren Stockwerke unter dem Steildach als Warenlager genutzt. Zum Transport waren in den Geschossen Luken vorhanden und eine Aufzugsanlage aus zwei Blockwinden eingebaut.Im September 2010 begannen Arbeiter mit der Restaurierung am Eingangsbereich. Letzte dokumentierte Umbauten erfolgten schon in den Jahren 1933 bis 1936.