Kobitzschwalde

Das Naturschutzgebiet Großer Weidenteich liegt im Vogtlandkreis in Sachsen. Das Gebiet mit dem Großen Weidenteich erstreckt sich nördlich von Kobitzschwalde, einem Ortsteil der Gemeinde Weischlitz, und östlich von Rößnitz, einem Ortsteil der Gemeinde Rosenbach/Vogtl. Südwestlich und südlich verläuft die Landesstraße L 297.

Kloschwitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Weischlitz im Vogtlandkreis in Sachsen. Er wurde am 1. Januar 1999 nach Weischlitz eingemeindet.

Kröstau ist ein Ortsteil der Gemeinde Weischlitz im Vogtlandkreis in Sachsen. Er wurde am 1. Januar 1974 eingemeindet.

Schneckengrün ist ein Ortsteil der Gemeinde Rosenbach/Vogtl. im sächsischen Vogtlandkreis. Das zur Ortschaft Leubnitz gehörende Dorf wurde am 1. Januar 1999 nach Leubnitz eingemeindet, mit dem es am 1. Januar 2011 zur Gemeinde Rosenbach/Vogtl. kam.

Rößnitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Rosenbach/Vogtl. im sächsischen Vogtlandkreis. Das zur Ortschaft Leubnitz gehörende Dorf wurde am 1. Januar 1999 nach Leubnitz eingemeindet, mit dem es am 1. Januar 2011 zur Gemeinde Rosenbach/Vogtl. kam.

Straßberg ist ein Stadtteil der Stadt Plauen im Stadtgebiet West, der 1999 eingemeindet wurde. Der Stadtteil ist identisch mit der Gemarkung Straßberg und stellt eine Ortschaft Plauens dar.

Der Rosenbach (GKZ: 56616) ist ein rund 14 km langer, orografisch linker Nebenfluss der Weißen Elster im Vogtland, Deutschland.

Die evangelische Dorfkirche Straßberg ist eine nachgotische Saalkirche im Stadtteil Straßberg von Plauen im Vogtlandkreis in Sachsen. Sie gehört zur Kirchengemeinde Straßberg im Kirchengemeindeverbund Plauen der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens.

Die Burg Straßberg ist eine abgegangene Burg an der Stelle der heutigen Evangelischen Kirche im Ortsteil Straßberg der Stadt Plauen im Vogtlandkreis in Sachsen. Die Burg war Stammsitz der Vögte von Straßberg und wurde erstmals 1280 als „castrum destructum“ erwähnt und schon als wüst bezeichnet. Da die Burg im Jahre 1280 schon als wüst belegt ist, muss sie folglich eher gegründet worden sein, und schon 1194 wurde der hiesige Ort als Strazberg erwähnt. Schon zwischen 1276 und 1280 gelangten Ort und Forst Straßberg aus dem Besitz des Leibgedinges der Vögtin Kunigunde, der dritten Frau Heinrich I. aus dem Hause Reuß in den Besitz des Klosters Cronschwitz und des in der Gegend begüterten Deutschen Ordens. Schon vor oder spätestens 1280 war der Ort mit Burg oder Burgstelle also nicht mehr im Besitz der Vögte von Straßberg gewesen, sondern Besitz der Vögte von Reuß. Die Burg war wohl bereits zerstört. Burg Straßberg hat wohl nur etwa 100 Jahre lang bestanden.

Neundorf ist ein Stadtteil von Plauen (Stadtgebiet West), der 1999 eingemeindet wurde. Der Stadtteil ist identisch mit der Gemarkung Neundorf und stellt eine Ortschaft Plauens dar.

Der Wasserturm Neundorf gehört zu den Wahrzeichen des Plauener Stadtteils Neundorf und steht nordwestlich des Ortskerns auf dem 467,5 m ü. NHN hohen Warthübel, auch Wartberg genannt.

Die Salvatorkirche ist eine nachgotische Hallenkirche im Dorf Kürbitz, einem Ortsteil der Gemeinde Weischlitz im Vogtlandkreis in Sachsen. Der imposante Sakralbau gehört zur Kirchgemeinde Kürbitz im Kirchenbezirk Plauen der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens. Weithin sichtbar prägt sie das Ortsbild von Kürbitz. Sie enthält eine außergewöhnlich reiche Ausstattung und zählt zu den bedeutendsten Baudenkmälern der Region.