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Arbeiterwohnhäuser im Tunzhofer Viertel in Stuttgart

Bauwerk in StuttgartErbaut im 19. JahrhundertKulturdenkmal in StuttgartSiedlung (Städtebau) in StuttgartStuttgart-Nord
20170820 Stuttgart Türlenstraße 30
20170820 Stuttgart Türlenstraße 30

Die Arbeiterwohnhäuser im Tunzhofer Viertel in Stuttgart sind eine Siedlung im Stuttgarter Stadtbezirk Stuttgart-Nord, nicht weit entfernt vom Hauptbahnhof. Die 13 vier- bis fünfstöckigen Gebäude der Siedlung gruppieren sich um einen trapezförmigen Innenhof. Sie wurden von 1900 bis 1903 nach den Plänen des Stuttgarter Architekten Albert Pantle im historistischen Stil erbaut und stehen durch die variantenreiche Gliederung der Fassaden der Auffassung des Jugendstils nahe.

Auszug des Wikipedia-Artikels Arbeiterwohnhäuser im Tunzhofer Viertel in Stuttgart (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Arbeiterwohnhäuser im Tunzhofer Viertel in Stuttgart
Tunzhofer Straße, Stuttgart Heilbronner Straße (Stuttgart-Nord)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.791604 ° E 9.178094 °
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Adresse

Tunzhofer Straße 25
70191 Stuttgart, Heilbronner Straße (Stuttgart-Nord)
Baden-Württemberg, Deutschland
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20170820 Stuttgart Türlenstraße 30
20170820 Stuttgart Türlenstraße 30
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In der Umgebung

Bürgerhospital (Stuttgart)
Bürgerhospital (Stuttgart)

Das Bürgerhospital war ein Krankenhaus in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart und wurde als Eigenbetrieb der Stadt geführt. Es gehörte zum Klinikum Stuttgart, in dem seit 1999 die vier städtischen Krankenhäuser Katharinenhospital, Bürgerhospital, Olgahospital und Krankenhaus Bad Cannstatt (einschließlich Frauenklinik) zusammengeschlossen wurden. 2014 wurden das Olgahospital und die Frauenklinik in das Katharinenhospital integriert, bis Ende 2015 folgte das Bürgerhospital.Das Bürgerhospital war spezialisiert auf Innere Medizin, Neurologie, Altersmedizin, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Es verfügte 2012 über mehr als 300 Betten und versorgte fast 11.000 Fälle im Jahr. Das Personal bestand 2012 aus 100 Ärzten und 185 Pflegekräften. Es diente auch als akademisches Lehrkrankenhaus der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Das Hospital ging aus dem Alten Spital hervor, das 1350–1366 neu erbaut wurde und den Namen St. Catharina Hospital erhielt. 1536 wurde das Hospital in das Dominikanerkloster bei der Hospitalkirche verlegt. 1820 wurde das Hospital in Bürgerhospital umbenannt. 1894 bezog das Hospital neue Gebäude am jetzigen Standort. Nach der Kriegszerstörung 1944 wurde es 1954–1959 wieder aufgebaut. Im Rahmen der Standortkonzentration wurde es ab Juni 2015 nach und nach in das Katharinenhospital (KH) bzw. das Krankenhaus Bad Cannstatt (kbc) integriert. Ende Dezember 2015 wurde der Krankenhausbetrieb im Bürgerhospital endgültig eingestellt. Das Hospital ist seit Oktober 2014 in der Serie „Dr. Klein“ als Rosenstein-Kinderklinik zu sehen.