Treinfeld

Das Torhaus Treinfeld entstand 1551 als Südtor der Dorfbefestigung des Rentweinsdorfer Ortsteiles Treinfeld (Verwaltungsgemeinschaft Ebern) im Landkreis Haßberge in Unterfranken. Das kleine Baudenkmal ist vollständig erhalten und befindet sich in gutem Zustand.

Treinfeldsmühle ist einer von zehn amtlich benannten Gemeindeteilen des Marktes Rentweinsdorf in Unterfranken.

Das Schloss Rentweinsdorf bildet zusammen mit der gegenüberliegenden Pfarrkirche den Mittelpunkt des Marktes Rentweinsdorf (Verwaltungsgemeinschaft Ebern) im Landkreis Haßberge in Unterfranken. Die elegante Rokokoanlage wird noch bewohnt und ist nicht öffentlich zugänglich.

Die evangelische Pfarrkirche Heilige Dreifaltigkeit (Dreieinigkeitskirche) bildet zusammen mit dem gegenüberliegenden Schloss ein historisches Ensemble im Zentrum des Marktes Rentweinsdorf (Landkreis Haßberge, Unterfranken). Der schlichte Sakralbau birgt einige bedeutende Grabmäler der ehemaligen Dorfherren, der Freiherren von Rotenhan.

Lind ist ein Gemeindeteil der unterfränkischen Gemeinde Rentweinsdorf im Landkreis Haßberge.

Rentweinsdorf ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Haßberge und ein Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Ebern.

Gräfenholz ist ein Gemeindeteil der unterfränkischen Gemeinde Rentweinsdorf im Landkreis Haßberge.

Sendelbach ist einer von zehn amtlich benannten Gemeindeteilen des Marktes Rentweinsdorf in Unterfranken.

Ottneuses ist ein Gemeindeteil der unterfränkischen Gemeinde Rentweinsdorf im Landkreis Haßberge.

Hebendorf ist einer von zehn amtlich benannten Gemeindeteilen des in Unterfranken gelegenen Marktes Rentweinsdorf.

In der Verwaltungsgemeinschaft Ebern im unterfränkischen Landkreis Haßberge haben sich folgende Gemeinden zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen: Ebern, Stadt, 7359 Einwohner, 95,01 km² Pfarrweisach, 1498 Einwohner, 28,43 km² Rentweinsdorf, Markt, 1596 Einwohner, 24,62 km²Sitz der Verwaltungsgemeinschaft ist Ebern. Die Gemeinde Untermerzbach, ursprünglich viertes Mitglied, war auf ihren Antrag zum 1. Januar 1994 aus der Verwaltungsgemeinschaft entlassen worden.

Der Flugplatz Ebern-Sendelbach ist der Sonderlandeplatz der unterfränkischen Stadt Ebern. Er wird von dem Flugsportclub Ebern e. V. betrieben.