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Handel & Hendrix in London

Blue Plaque in LondonErbaut in den 1720er JahrenGegründet 2001Georg Friedrich Händel als NamensgeberJimi Hendrix
Museum in LondonMusik (London)MusikermuseumOrganisation (City of Westminster)
Jimi Hendrix and George Frideric Handel (7592656436)
Jimi Hendrix and George Frideric Handel (7592656436)

Handel & Hendrix in London ist ein Museum an den Wohnorten der Musiker Georg Friedrich Händel (1685–1759) und Jimi Hendrix (1942–1970) im Londoner Stadtteil Mayfair. Händel lebte 36 Jahre im Haus 25 Brook Street und schrieb dort viele seiner Opern und Oratorien, aber auch die Wasser- und die Feuerwerksmusik. Hendrix hingegen verbrachte nur wenige, aber ereignisreiche Wochen zwischen Juli 1968 und Februar 1969 in seinem kleinen Apartment im Nachbarhaus, 23 Brook Street. Beide Gebäude tragen eine der berühmten Blue Plaques (deutsch „Blaue Plaketten“), das linke Gebäude die für Hendrix, das rechte die für Händel. Das Museum wurde als Handel House Museum im Jahr 2001 eröffnet und besteht in der gegenwärtigen Form seit Februar 2016.

Auszug des Wikipedia-Artikels Handel & Hendrix in London (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Handel & Hendrix in London
Brook Street, London Mayfair

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.513021 ° E -0.145999 °
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Adresse

Brook Street 27-29
W1K 4HA London, Mayfair
England, Vereinigtes Königreich
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Jimi Hendrix and George Frideric Handel (7592656436)
Jimi Hendrix and George Frideric Handel (7592656436)
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In der Umgebung

Bond Street (London)
Bond Street (London)

Bond Street im Stadtteil Mayfair in London ist eine der teuersten Einkaufsstraßen der britischen Metropole. Ihren Namen hat sie von Sir Thomas Bond, einem Bauunternehmer, der das um die Straße gelegene Stadtviertel im 17. Jahrhundert entwickelte. Sie beherbergt mehr elegante Ladengeschäfte mit luxuriöser Designer-Ware, Parfüm, Schmuck, Kunst und Antiquitäten sowie Hoflieferanten der königlichen Familie (Royal Warrant Holders) als irgendeine andere Straße der britischen Hauptstadt. Internationale Modemarken wie Burberry, Alexander McQueen, Joseph, Gucci, Prada, Giorgio Armani, Ralph Lauren, Michael Kors, Louis Vuitton, Yves Saint Laurent, Hermès, Chanel und viele mehr haben auf dieser Straße ihre Flagshipstores angesiedelt. Häuser wie Sotheby’s und Juweliere wie Boucheron, Breguet, Chopard, Cartier oder Tiffany’s sind dort ebenfalls zu finden. Genau genommen existiert die Bond Street als solche allerdings nicht, obwohl der Begriff im allgemeinen Sprachgebrauch verwendet wird. Der nördliche Teil der Straße, welcher in die Oxford Street mündet, trägt offiziell den Namen New Bond Street und der südliche, welcher auf die Piccadilly führt, heißt Old Bond Street. Die Old Bond Street ist etwa halb so lang wie die New Bond Street. Der an der Querstraße Burlington Gardens an die Old Bond Street angrenzende Teil der New Bond Street ist eine ca. 200 m lange Fußgängerzone. Beide Straßenteile sind ansonsten in Nord-Süd-Richtung verlaufende Einbahnstraßen. Der Bahnhof Bond Street an der Kreuzung von Oxford Street und Davies Street liegt ca. 100 Meter westlich der New Bond Street.

Central Saint Martins College of Art and Design
Central Saint Martins College of Art and Design

Das Central Saint Martins College of Art and Design ist eine Hochschule für Kunst und Design in London. Das College gehört zur University of the Arts London, die im Jahr 2004 den Status einer unabhängigen Universität erhalten hat. Die Anfänge der Hochschule liegen in der Arts-und-Crafts-Bewegung des 19. Jahrhunderts und damit in den Reformbewegungen der Kunstschulerziehung im Zeitalter von Industrialisierung und Imperialismus. Sie stellte auch eine Gegenbewegung zur Akademietradition der Royal Academy of Arts (gegründet 1768) im Vereinigten Königreich dar.In den 1960ern and 1970ern war St Martins eine der einflussreichsten Kunstschulen Englands mit Studenten wie Gilbert & George und Richard Long. Für viele Musiker aus dem Umfeld von Punk und New Wave war Saint Martins ein zentraler Treffpunkt. 1986 wurde die Hochschule in das neugegründete London Institute, ein Zusammenschluss von Kunsthochschulen, integriert und 1989 die Central School of Art & Design (gegründet 1896) mit der St Martin's School of Art (gegründet 1854) verbunden. 1999 stieß das London Drama Center und 2003 die Byam Shaw School of Art hinzu. 2011 zog sie in eins der größten Stadterneuerungsgebiete Londons nördlich des Zentrums hinter den beiden Bahnhöfen St. Pancras International und King’s Cross Station. 2014 verlor Central Saint Martins College den Zusatz „College of Arts and Design“ und wird mit CSM bezeichnet.Das College bietet Studiengänge im Bereich Kunst und Design an, in denen Bachelor und Master-Abschluss erreicht werden können. Dazu gehören die Fachbereiche Kunst, Mode, Kultur und Enterprise, Schmuck und Textil, Produkt, Keramik und Industriedesign, Kommunikationsdesign, Architektur, Drama und Performance. 2017 hatte es über 4.000 Studierende.Bekannte Modedesigner wie John Galliano, Alexander McQueen, Gareth Pugh oder Stella McCartney studierten dort Modedesign sind jetzt erfolgreich als Designer bei Haute-Couture-Häusern wie Christian Dior angestellt.