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St. Stephanus (Fienstedt)

Kirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises Halle-SaalkreisKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in SalzatalKulturdenkmal in SalzatalSaalkirche in Sachsen-Anhalt
Stephanus-Märtyrer-Kirche
Fienstedt (Salzatal , the village church)
Fienstedt (Salzatal , the village church)

St. Stephanus ist eine denkmalgeschützte evangelische Kirche des Ortsteiles Fienstedt der Einheitsgemeinde Salzatal in Sachsen-Anhalt. Im örtlichen Denkmalverzeichnis ist sie unter der Erfassungsnummer 094 55301 als Baudenkmal verzeichnet. Sie gehört zum Pfarrbereich Schochwitz im Kirchenkreis Halle-Saalkreis der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Stephanus (Fienstedt) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Stephanus (Fienstedt)
Elisabeth-Zeidler-Straße, Salzatal Fienstedt

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.552757 ° E 11.788059 °
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Adresse

Elisabeth-Zeidler-Straße
06198 Salzatal, Fienstedt
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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Fienstedt (Salzatal , the village church)
Fienstedt (Salzatal , the village church)
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In der Umgebung

Kaliwerk Gewerkschaft Johannashall
Kaliwerk Gewerkschaft Johannashall

Das Kalibergwerk Johannashall der gleichnamigen Gewerkschaft war ein Bergwerk auf Kalisalze mit angeschlossener Düngemittelfabrik ca. 700 m südlich der Ortschaft Trebitz in Sachsen-Anhalt (Saalekreis). Diese Schachtanlage liegt am Nordost-Rand der Mansfelder Mulde. Bedingt durch die Nähe des Muldenrandes machten sich in der Umgebung der Grubenfelder Einflüsse der randnahen Salzauslaugung bemerkbar (z. B. lokal fehlendes Salinar des Zechstein 4 und 3). Bedingt durch den Einfluss der Randstörungen des Halleschen Porphyrgebietes sind die Lagerungsverhältnisse des Salinars auf Johannashall sehr kompliziert. Abgebaut wurde das Kali-Flöz „Staßfurt“ überwiegend in carnallitischer Fazies, in geringem Umfang auch Hartsalz. Im Zusammenhang mit dem Ende des deutschen Kalimonopols nach dem Ersten Weltkrieg und dem Bestreben nach grundlegender Reorganisation und Rationalisierung der Kaliindustrie, welche sich in der sogenannten Stilllegungsverordnung vom 18. Juli 1919 niederschlug, erfolgte die Betriebseinstellung 1922. Teufzeit: Oktober 1899 bis September 1903 (Endteufe 541,45 m); Schachtdurchmesser 5,50 m; noch offenstehende Grubenhohlräume: rd. 100.000 m³. Zur Erfüllung eines von der Bergbehörde geforderten zweiten Schachtes wurde mit der benachbarten Gewerkschaft Wils ein Durchschlagsvertrag geschlossen. Die „Gewerkschaft Wils“ hatte in der Nähe des Bahnhofs Beesenstedt einen Schacht hergestellt, welcher Ende 1911 fertig geworden war. Der Durchschlag beider Grubenfelder erfolgte im Februar 1912.