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Neptunbassin (Potsdam)

Baudenkmal in PotsdamBauwerk in PotsdamNeptunbrunnen
Bundesarchiv Bild 170 236, Potsdam, Stadtschloss
Bundesarchiv Bild 170 236, Potsdam, Stadtschloss

Das Neptunbassin ist eine Brunnenanlage im Lustgarten von Potsdam. Es entstand 1746–1751 im Auftrag Friedrichs II. unter der Leitung von Johann August Nahl im Stil des Barock nach dem Vorbild des Apollobassins im Schlosspark von Versailles. Die Figurengruppe „Neptuns Triumph“ stellte Neptun und Amphitrite auf einem von Hippokampen gezogenen Siegeswagen dar, den Tritonen und Nereiden umgaben. Zwischen 1945 und 1960 wurde das Neptunbassin vollständig zerstört und anlässlich der Bundesgartenschau 2001 teilweise wiederhergestellt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Neptunbassin (Potsdam) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Neptunbassin (Potsdam)
Hafen, Potsdam Historische Innenstadt

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Breitengrad Längengrad
N 52.392944444444 ° E 13.05975 °
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Adresse

Neptuns Triumph

Hafen
14467 Potsdam, Historische Innenstadt
Brandenburg, Deutschland
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Bundesarchiv Bild 170 236, Potsdam, Stadtschloss
Bundesarchiv Bild 170 236, Potsdam, Stadtschloss
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Landtag Brandenburg
Landtag Brandenburg

Der Landtag Brandenburg (niedersorbisch Krajny sejm Bramborska) ist das Parlament des Landes Brandenburg und hat seinen Sitz im Stadtschloss in der Landeshauptstadt Potsdam. Die Abgeordneten werden für fünf Jahre gewählt, so dass nach der Wahl im Jahr 2019 die nächste turnusmäßig im Jahr 2024 stattfindet.Der Landtag wird aus 88 Abgeordneten gebildet. Er ist verantwortlich für die Landesgesetzgebung, die parlamentarische Kontrolle von Regierung und Verwaltung, die Bestimmung des Haushalts und die Wahlen des Präsidiums, der Landesverfassungsrichter, der Mitglieder des Landesrechnungshofs und des Ministerpräsidenten. Am 1. September 2019 wurde der siebte Landtag gewählt. In diesem sind sechs Parteien vertreten. Die SPD stellt mit 25 Sitzen die stärkste Fraktion. Die AfD hat 23, die CDU 15, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie DIE LINKE jeweils 10 Sitze. Die kleinste Fraktion stellt die Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen / Freie Wähler mit fünf Sitzen. Der erste Landtag Brandenburg wurde 1946 in der Sowjetischen Besatzungszone gewählt. Der zweite Landtag wurde vor der Wahl 1950 in seiner Zusammensetzung festgeschrieben und bestand nur bis 1952. In seiner heutigen Form existiert er seit der Neubildung des Landes Brandenburg im Zuge der Wiedervereinigung. Seit der ersten Landtagswahl im Oktober 1990 stellt die SPD die stärkste Kraft, ist seitdem stets an der Landesregierung beteiligt und stellt die Ministerpräsidenten. Seit dem 28. August 2013 bekleidet Dietmar Woidke dieses Amt.