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Pfarrhaus (Pleinfeld)

Baudenkmal in PleinfeldBauwerk in PleinfeldErbaut im 16. JahrhundertPfarrhaus im Landkreis Weißenburg-GunzenhausenUmgenutztes Bauwerk im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen
Pleinfeld, Pfarrgasse 2, 001
Pleinfeld, Pfarrgasse 2, 001

Das Pfarrhaus ist ein Gebäude in Pleinfeld, eines Marktes im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Es wurde im 16. Jahrhundert errichtet und im 18. Jahrhundert barock verändert. Das Bauwerk mit der Adresse Pfarrgasse 2 steht unweit zum Pleinfelder Marktplatz und ist unter der Denkmalnummer D-5-77-161-36 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.Der zweigeschossige Satteldachbau in Ecklage mit Vortreppe stellt ein spätgotischer Giebelbau dar und besitzt vier zu vier Fensterachsen. Er wurde ursprünglich als Kastenhaus des Eichstätter Domkapitels erbaut und wurde circa 1806 zum Pfarrhaus ernannt.Es befinden sich an den Außenwänden ein Wappen aus Sandstein aus dem 15. Jahrhundert sowie ein gusseisernes Wappen aus Obereichstätt von 1777.

Auszug des Wikipedia-Artikels Pfarrhaus (Pleinfeld) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Pfarrhaus (Pleinfeld)
Mühlstraße,

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Breitengrad Längengrad
N 49.10563 ° E 10.98668 °
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Adresse

Mühlstraße 2
91785
Bayern, Deutschland
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Pleinfeld, Pfarrgasse 2, 001
Pleinfeld, Pfarrgasse 2, 001
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In der Umgebung

Nepomukbrücke (Pleinfeld)
Nepomukbrücke (Pleinfeld)

Die Nepomukbrücke (auch Rezatbrücke) ist eine Stein- und Bogenbrücke, die die Schwäbische Rezat in Pleinfeld, einem Markt im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, überquert. Das Gebäude ist unter der Denkmalnummer D-5-77-161-45 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen. Sie ist die einzige mit Autos befahrbare Flussquerung innerhalb Pleinfelds. Die Nepomukbrücke wurde über einer Furt im Osten des Pleinfelder Ortskerns auf einer Höhe von 372 m ü. NHN errichtet. Die über die Brücke verlaufende Brückenstraße ist eine nach Osten führende Verlängerung des Pleinfelder Marktplatzes. Das Bauwerk hat eine Länge von 33 Metern. An der Ostseite steht die ehemalige Brückenzollstation (Brückenstraße 7). Die aus Sandsteinquadern bestehende Brücke stammt aus dem Jahr 1695 und wurde zur Zeit einer wirtschaftlichen Blüte des Ortes nach dem Dreißigjährigen Krieg errichtet. Nach einer versuchten Sprengung der Brücke am 22. April 1945 war sie stark zerstört und wurde 1949 erneuert. Die Brückenfigur des heiligen Johannes Nepomuk, des Namensgebers der Brücke, in der Mitte der Brücke auf der Südseite, stammt aus dem 18. Jahrhundert. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich ein metallenes Kreuz. Die Brücke wurde 1995 sowie von März bis Ende Mai 2017 saniert. Bis 1995 befand sich vor der Brücke eine Mulde, um bei Hochwasser das Wasser der Schwäbischen Rezat umleiten zu können. Nahe der Brücke mündet der Arbach in die Schwäbische Rezat.