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Maria Schnee (Aach im Allgäu)

Barockbauwerk in BayernBarocke KircheBaudenkmal in OberstaufenBauwerk in OberstaufenErbaut in den 1710er Jahren
Kirchengebäude im Landkreis OberallgäuKirchengebäude in EuropaMaria-Schnee-KirchePfarrkirche des Bistums AugsburgSaalkircheWallfahrtskirche des Bistums Augsburg
Aach im Allgäu 068
Aach im Allgäu 068

Die katholische Pfarrkirche und ehemalige Wallfahrtskirche Maria Schnee in Aach im Allgäu, einem Ortsteil der Gemeinde Oberstaufen im Landkreis Oberallgäu im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde 1719 errichtet und 1825 erweitert. Die Kirche Maria Schnee mit der Adresse Aach 14 ist ein geschütztes Baudenkmal.

Auszug des Wikipedia-Artikels Maria Schnee (Aach im Allgäu) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Maria Schnee (Aach im Allgäu)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.52051 ° E 9.97037 °
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Adresse

Wallfahrtskirche Maria Schnee

14
87534
Bayern, Deutschland
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linkOpenStreetMap (82292112)

Aach im Allgäu 068
Aach im Allgäu 068
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In der Umgebung

Pfarrhaus (Aach im Allgäu)
Pfarrhaus (Aach im Allgäu)

Das Pfarrhaus in Aach im Allgäu, einem Ortsteil der Gemeinde Oberstaufen im Landkreis Oberallgäu im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde um 1790 errichtet. Das Pfarrhaus mit der Adresse Aach 4, neben der katholischen Pfarrkirche Maria Schnee, ist ein geschütztes Baudenkmal. Der zweigeschossige Walmdachbau wurde um 1790 erbaut, das Dach wurde 1843 erneuert. Eine zweiseitige Freitreppe führt zum schlichten Portal.

Aach im Allgäu
Aach im Allgäu

Aach ist ein Ortsteil des Marktes Oberstaufen im Landkreis Oberallgäu (Bayern). Im Zuge der kommunalen Neuordnung Bayerns wurde die Gemeinde Aach im Allgäu am 1. Januar 1972 in den Markt Oberstaufen eingegliedert. Im Laufe der letzten Jahrzehnte wurden die Poststation des Dorfes, die Schule, die Pfarrei und die Zollstation als Relikte der Eigenständigkeit und der Grenzlage zu Österreich aufgegeben. Das Kirchdorf liegt im südlichen Allgäu in einem Alpental auf 647 Meter Seehöhe, unmittelbar an der Grenze zwischen Bayern und Vorarlberg. In Aach besteht ein eingegliedertes Ökodorf mit einem eigenen Blockheizkraftwerk.

Nägeleshalde
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Nägeleshalde (mundartlich: Negǝlǝshaldǝ, in'd Negǝlǝshaldǝ hindəra) ist ein Gemeindeteil der Marktgemeinde Oberstaufen im bayerisch-schwäbischen Landkreis Oberallgäu.

Hütten (Oberstaufen)

Hütten (mundartlich: Hitə, ov Hitə na) ist ein Gemeindeteil der Marktgemeinde Oberstaufen im bayerisch-schwäbischen Landkreis Oberallgäu.

Hänse (Oberstaufen)
Hänse (Oberstaufen)

Hänse (mundartlich: Hensə, dsum Hensə) ist ein Gemeindeteil der Marktgemeinde Oberstaufen im bayerisch-schwäbischen Landkreis Oberallgäu.

Eibele
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Eibele (mundartlich: Eibǝlǝ, ans Eibǝlǝ) ist ein Gemeindeteil der Marktgemeinde Oberstaufen im bayerisch-schwäbischen Landkreis Oberallgäu.

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Krebs (mundartlich: Kreəbs, uf Kreəbs ni) ist ein Gemeindeteil der Marktgemeinde Oberstaufen im bayerisch-schwäbischen Landkreis Oberallgäu.

Pfarrkirche Riefensberg
Pfarrkirche Riefensberg

Die römisch-katholische Pfarrkirche Riefensberg steht leicht erhöht im Ortskern der Bregenzerwälder Gemeinde Riefensberg im Bezirk Bregenz in Vorarlberg. Sie ist dem heiligen Leonhard geweiht und gehört zum Dekanat Vorderwald-Kleinwalsertal. Die Kirche steht unter Denkmalschutz.

Riefensberg
Riefensberg

Riefensberg ist eine Gemeinde in Österreich in Vorarlberg im Bezirk Bregenz mit 1062 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2022).

Hinterhalden
Hinterhalden

Hinterhalden (mundartlich: Hintərholdə, uf Hintərholdə num) ist ein Gemeindeteil der Marktgemeinde Oberstaufen im bayerisch-schwäbischen Landkreis Oberallgäu.

Hagspiel (Oberstaufen)
Hagspiel (Oberstaufen)

Hagspiel (mundartlich: Hagschbil, uv də Hagschbil num, Haschbil) ist ein Gemeindeteil der Marktgemeinde Oberstaufen im bayerisch-schwäbischen Landkreis Oberallgäu.

Gletscherschliff Riefensberg
Gletscherschliff Riefensberg

Das Naturdenkmal Gletscherschliff Riefensberg befindet sich in der Gemeinde Riefensberg im vorderen Bregenzerwald, Vorarlberg, Österreich. Dieser gut sichtbare Gletscherschliff liegt hinter dem Sportplatz und wurde 1985 im Zuge der Kiesgewinnung freigelegt. Dabei wurde der größere Teil davon, noch bevor der Gletscherschliff zum Naturdenkmal erklärt werden konnte, zerstört.