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Bayerisches Landeskriminalamt

Bauwerk in der MaxvorstadtGegründet 1946Landesamt (Bayern)Landeskriminalamt (Deutschland)Organisation der Polizei (Bayern)
Polizei in München
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Das Bayerische Landeskriminalamt (BLKA) ist das Landeskriminalamt der bayerischen Polizei mit Sitz in München (Stadtteil Maxvorstadt). Es unterhält eine Außenstelle in Nürnberg und eine in Wegscheid. Das BLKA ist eine übergeordnete polizeiliche Großbehörde der Bayerischen Polizei mit 6 Abteilungen, 19 Dezernaten und 85 Sachgebieten. Derzeitiger Präsident des Bayerischen LKA ist Harald Pickert.Die Behörde verfügt über etwa 1.800 Mitarbeiter einschließlich einer Vielzahl von Naturwissenschaftlern. Im Jahr 2020 standen 375 Fahrzeuge zur Verfügung. Der Haushalt betrug 180,768 Mio. €.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bayerisches Landeskriminalamt (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bayerisches Landeskriminalamt
Maillingerstraße, München Maxvorstadt

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In der Umgebung

Finanzamt München
Finanzamt München

Das Finanzamt München ist Teil der bayerischen Finanzverwaltung mit Sitz in München und Bearbeitungsstellen in Deggendorf, Dillingen, Donauwörth, Grafenau, Eichstätt, Höchstädt, Ingolstadt, Mühldorf am Inn, Passau, Straubing und Zwiesel. Das Finanzamt München ist zum 1. August 2009 aus den sieben ehemaligen Finanzämtern München I bis V, dem Finanzamt München für Körperschaften und dem Zentralfinanzamt München hervorgegangen. Entsprechend den vormals selbständigen Finanzämtern untergliederte sich das Finanzamt München zunächst in sieben Abteilungen. Im Rahmen eines evolutionären Prozesses wurden die Abteilungen neu strukturiert und ihre Zuständigkeiten neu definiert. Zum 1. August 2017 wurde die Zielstruktur erreicht, das Finanzamt München untergliedert sich jetzt in folgende Abteilungen: Abteilung I (Veranlagung Einzelunternehmer und Vermietungseinkünfte) Abteilung II (Veranlagung Arbeitnehmer und Rentner) Abteilung III (Veranlagung von Personen- und Kapitalgesellschaften) Abteilung IV (Umsatzsteuer- und Lohnsteuerverfahren, Steuerfahndung und Buß- und Strafsachenstelle) Abteilung V (Betriebsprüfung) Abteilung VI (Kasse und Vollstreckung) Zentralabteilung (Amtsleitung)Die Münchner Dienstgebäude befinden sich an den fünf Standorten Deroystraße, Karlstraße, Katharina-von-Bora-Straße, Prinz-Ludwig-Straße und Winzererstraße, das Servicezentrum befindet sich in der Deroystraße 12. Im Herbst 2014 erfolgte der Baubeginn des neuen Dienstgebäudekomplexes „Steuercampus München“ in der Deroystraße, in dem alle Münchner Arbeitsstellen zusammengeführt werden sollen. 2850 Mitarbeiter sind in München tätig, 600 Mitarbeiter an vierzehn ausgelagerten Bearbeitungsstellen an den elf Standorten Deggendorf, Dillingen, Donauwörth, Eichstätt, Grafenau, Höchstädt, Ingolstadt, Mühldorf, Passau, Straubing und Zwiesel. Es handelt sich mit ca. 3450 Beschäftigten um das größte Finanzamt in Deutschland.

Dasvinzenz
Dasvinzenz

Das Theater dasvinzenz gilt als das kleinste Theater Münchens. Es wurde 1993 von Claus Siegert (Regisseur) und Sigi Siegert (Schauspielerin, Autorin) als Theater Blaue Maus gegründet und befindet sich im Münchner Stadtteil Neuhausen im Untergeschoss der Elvirastraße 17a. Es handelt sich um ein Kellertheater ohne festes Ensemble. Vom Foyer aus führt eine rote Wendeltreppe in einen Gewölbekeller. Der kleine Raum ist für 44 Zuschauer zugelassen und etwas problematisch zugeschnitten.Im Mittelpunkt steht modernes Theater. Die Stücke basieren auf Werken zeitgenössischer Autoren wie Ernst Jandl, Kurt Schwitters, Daniil Charms, Ror Wolf oder Robert Gernhardt. Bei den Texten handelt es sich oft um Gedichte, Essays oder Erzählungen, die ursprünglich nicht für das Theater verfasst wurden. Gemeinsam mit der Dramaturgin Beate Zeller und den jeweils am Projekt beteiligten Schauspielern wie Musikern entsteht dann aus diesen Werken ein Bühnenstück. Aus diesem Grund sind jene Stücke grundsätzlich neu und damit eine Uraufführung. Einmal jährlich wird eine saarländische Komödie aufgeführt. 2017 übernahm das Theaterwerk München/Inkunst e.V. das Theater; seit 2018 wird es von Robert Spitz geleitet. Nach Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen wurde es Ende September 2019 in dasvinzenz umbenannt. Der neue Name nimmt darauf Bezug, dass sich das Theater im Neuhausener Vinzenzviertel befindet; er soll die Zugehörigkeit zum Stadtviertel verdeutlichen. Unterstützt wird die Arbeit des Theaters durch den gemeinnützigen Förderverein Blaue Maus e. V. Dasvinzenz ist, wie auch das Theater Blaue Maus zuvor, Mitglied im Netzwerk Freie Szene München e.V.

Arnulfstraße 62
Arnulfstraße 62

Arnulfstraße 62 ist ein Gebäudekomplex in der Münchener Maxvorstadt, der bis Mitte der 2000er Jahre von der Deutschen Bundespost bzw. Deutschen Post genutzt wurde. Das Areal auf dem ehemaligen Marsfeld befindet sich zwischen Arnulfstraße, Wredestraße, Tillystraße und Deroystraße an der Hackerbrücke. Im Radius von ca. 200 Metern befinden sich auch der Circus Krone, der Arnulfpark und die Gaststätte Augustiner-Keller. Zentral gelegen ist eine große Rundbauanlage mit 52 Metern Durchmesser und 58 Ladetoren. Dieses Gebäude wurde von 1930 bis 1985 als Paketpostamt für München benutzt, wobei zum Zeitpunkt des Baus für jeden Zustellbezirk ein Ladetor vorgesehen war. Zuletzt diente es der Post einige Jahre als Kantine. Die Gebäude wurden 1926 nach Plänen von Robert Vorhoelzer und Walther Schmidt errichtet und sind eines der markantesten Beispiele der Postbauschule. Sie trugen unter anderem die Bezeichnungen Postfuhramt, Paketzustellamt, Kraftpostamt und Arnulfpost. Der Rundbau wird heute Postpalast genannt. Er wurde vorübergehend für Veranstaltungen genutzt. Seit 2015 existiert ein Bebauungsplan für ca. 120 neue Wohneinheiten sowie Gewerbeflächen um das Kerngelände (Gürtelbauten). Am 29. Oktober 2019 wurde bekannt, dass der Internetkonzern Google das Areal des Postpalastes gekauft hat und den Standort München ausbauen wird. Die Bauwerke Arnulfstraße 62, Deroystraße 3, Deroystraße 5 und Wredestraße 10 ist als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen: