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U-Bahnhof Maillingerstraße

Bahnhof in EuropaBauwerk in Neuhausen (München)Erbaut in den 1980er JahrenU-Bahnhof in München
München U Bahnhof Maillingerstraße 7.12.2013
München U Bahnhof Maillingerstraße 7.12.2013

Der U-Bahnhof Maillingerstraße ist ein nach dem Infanteriegeneral und bayerischen Kriegsminister Joseph Maximilian Fridolin von Maillinger benannter U-Bahnhof in München. Er wird von der Linie U1 und seit dem 12. Dezember 2011 von der Verstärkungslinie U7, die nur in der Hauptverkehrszeit fährt, bedient. Der Bahnhof liegt in der Nähe der Maillingerstraße und unter der Nymphenburger Straße an der Grenze zwischen Maxvorstadt und Neuhausen in nordwestlicher Richtung. Er wurde am 8. Mai 1983 eröffnet. Die Maillingerstraße war 1876 Endstation der ersten Linie der Münchner Pferdebahn, des Vorläufers der Tram. Sie verlief vom Promenadeplatz durch die Nymphenburger Straße bis zur Haltestelle Burgfrieden-Maillingerstraße. Der U-Bahnhof ist ähnlich gestaltet wie der Rotkreuzplatz und der Stiglmaierplatz. Die Hintergleiswände bestehen aus braunen und weißen Lamellen, die immer dicker bzw. dünner werden. Der Boden ist mit Isarkiesel-Motiv gepflastert. Die Decke ist mit Aluminium-Lamellen und zwei Lichtbändern ausgestattet. Die Säulen in der Bahnsteigmitte sind mit braunen Fliesen bedeckt. Mitte 2008 wurde die Verkleidung an den Säulen in Bahnsteigmitte entfernt, da die Verklebung der Keramikfliesen nach gut 25 Jahren porös war und einzelne Fliesen bereits abgefallen waren. Die Säulen sollen neu mit Fliesen verkleidet werden.

Auszug des Wikipedia-Artikels U-Bahnhof Maillingerstraße (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

U-Bahnhof Maillingerstraße
Nymphenburger Straße, München Neuhausen-Nymphenburg

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.15 ° E 11.545833333333 °
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Adresse

Maillingerstraße

Nymphenburger Straße
80636 München, Neuhausen-Nymphenburg
Bayern, Deutschland
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München U Bahnhof Maillingerstraße 7.12.2013
München U Bahnhof Maillingerstraße 7.12.2013
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In der Umgebung

Dasvinzenz
Dasvinzenz

Das Theater dasvinzenz gilt als das kleinste Theater Münchens. Es wurde 1993 von Claus Siegert (Regisseur) und Sigi Siegert (Schauspielerin, Autorin) als Theater Blaue Maus gegründet und befindet sich im Münchner Stadtteil Neuhausen im Untergeschoss der Elvirastraße 17a. Es handelt sich um ein Kellertheater ohne festes Ensemble. Vom Foyer aus führt eine rote Wendeltreppe in einen Gewölbekeller. Der kleine Raum ist für 44 Zuschauer zugelassen und etwas problematisch zugeschnitten.Im Mittelpunkt steht modernes Theater. Die Stücke basieren auf Werken zeitgenössischer Autoren wie Ernst Jandl, Kurt Schwitters, Daniil Charms, Ror Wolf oder Robert Gernhardt. Bei den Texten handelt es sich oft um Gedichte, Essays oder Erzählungen, die ursprünglich nicht für das Theater verfasst wurden. Gemeinsam mit der Dramaturgin Beate Zeller und den jeweils am Projekt beteiligten Schauspielern wie Musikern entsteht dann aus diesen Werken ein Bühnenstück. Aus diesem Grund sind jene Stücke grundsätzlich neu und damit eine Uraufführung. Einmal jährlich wird eine saarländische Komödie aufgeführt. 2017 übernahm das Theaterwerk München/Inkunst e.V. das Theater; seit 2018 wird es von Robert Spitz geleitet. Nach Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen wurde es Ende September 2019 in dasvinzenz umbenannt. Der neue Name nimmt darauf Bezug, dass sich das Theater im Neuhausener Vinzenzviertel befindet; er soll die Zugehörigkeit zum Stadtviertel verdeutlichen. Unterstützt wird die Arbeit des Theaters durch den gemeinnützigen Förderverein Blaue Maus e. V. Dasvinzenz ist, wie auch das Theater Blaue Maus zuvor, Mitglied im Netzwerk Freie Szene München e.V.

Finanzamt München
Finanzamt München

Das Finanzamt München ist Teil der bayerischen Finanzverwaltung mit Sitz in München und Bearbeitungsstellen in Deggendorf, Dillingen, Donauwörth, Grafenau, Eichstätt, Höchstädt, Ingolstadt, Mühldorf am Inn, Passau, Straubing und Zwiesel. Das Finanzamt München ist zum 1. August 2009 aus den sieben ehemaligen Finanzämtern München I bis V, dem Finanzamt München für Körperschaften und dem Zentralfinanzamt München hervorgegangen. Entsprechend den vormals selbständigen Finanzämtern untergliederte sich das Finanzamt München zunächst in sieben Abteilungen. Im Rahmen eines evolutionären Prozesses wurden die Abteilungen neu strukturiert und ihre Zuständigkeiten neu definiert. Zum 1. August 2017 wurde die Zielstruktur erreicht, das Finanzamt München untergliedert sich jetzt in folgende Abteilungen: Abteilung I (Veranlagung Einzelunternehmer und Vermietungseinkünfte) Abteilung II (Veranlagung Arbeitnehmer und Rentner) Abteilung III (Veranlagung von Personen- und Kapitalgesellschaften) Abteilung IV (Umsatzsteuer- und Lohnsteuerverfahren, Steuerfahndung und Buß- und Strafsachenstelle) Abteilung V (Betriebsprüfung) Abteilung VI (Kasse und Vollstreckung) Zentralabteilung (Amtsleitung)Die Münchner Dienstgebäude befinden sich an den fünf Standorten Deroystraße, Karlstraße, Katharina-von-Bora-Straße, Prinz-Ludwig-Straße und Winzererstraße, das Servicezentrum befindet sich in der Deroystraße 12. Im Herbst 2014 erfolgte der Baubeginn des neuen Dienstgebäudekomplexes „Steuercampus München“ in der Deroystraße, in dem alle Münchner Arbeitsstellen zusammengeführt werden sollen. 2850 Mitarbeiter sind in München tätig, 600 Mitarbeiter an vierzehn ausgelagerten Bearbeitungsstellen an den elf Standorten Deggendorf, Dillingen, Donauwörth, Eichstätt, Grafenau, Höchstädt, Ingolstadt, Mühldorf, Passau, Straubing und Zwiesel. Es handelt sich mit ca. 3450 Beschäftigten um das größte Finanzamt in Deutschland.