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Waldparkschule Heidelberg

Boxberg (Heidelberg)Erbaut in den 1960er JahrenGemeinschaftsschule in Baden-WürttembergGrundschule in HeidelbergHauptschule in Baden-Württemberg
Schule in Heidelberg
Haupteingang der Waldparkschule 2
Haupteingang der Waldparkschule 2

Die Waldparkschule ist eine städtische Gemeinschaftsschule in Heidelberg-Boxberg, die nach der Waldparksiedlung am Boxberg benannt wurde. Sie wurde 1967 eingeweiht und ursprünglich als Grund- und Hauptschule geführt. Die Schule wurde bei der Verleihung des Deutschen Schulpreises 2017 für ihre „herausragenden Unterrichtskonzepte“ ausgezeichnet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Waldparkschule Heidelberg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Waldparkschule Heidelberg
Haselnussweg, Heidelberg Boxberg (Boxberg)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.3766346 ° E 8.7052327 °
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Adresse

Waldparkschule

Haselnussweg
69126 Heidelberg, Boxberg (Boxberg)
Baden-Württemberg, Deutschland
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linkOpenStreetMap (139858173)

Haupteingang der Waldparkschule 2
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In der Umgebung

Europäisches Laboratorium für Molekularbiologie
Europäisches Laboratorium für Molekularbiologie

Das Europäische Laboratorium für Molekularbiologie (englisch European Molecular Biology Laboratory, EMBL) wurde 1974 gegründet und wird inzwischen von 26 europäischen Staaten, Israel sowie dem assoziierten Mitgliedsstaat Australien und zwei Anwärtern (Prospect members) unterstützt. Es gehört zu den bekanntesten biologischen Forschungslaboren der Welt. Es ist ein Grundlagenforschungsinstitut, das sich über öffentliche Forschungsgelder der Mitgliedstaaten finanziert. Etwa 85 unabhängige Forschungsgruppen arbeiten am EMBL zu Themen des gesamten Spektrums der Molekularbiologie. Das Laboratorium ist in sechs Einheiten gegliedert: das Hauptlaboratorium in Heidelberg sowie Außenstellen in Hinxton (European Bioinformatics Institute) in Großbritannien, Grenoble in Frankreich, Hamburg, Monterotondo, Italien und Barcelona, Spanien. Die Haupttätigkeiten sind: molekularbiologische Grundlagenforschung; die hochqualifizierte Ausbildung von Wissenschaftlern, Studenten und Gastforschern; Serviceleistungen für Wissenschaftler in den Mitgliedstaaten; Entwicklung neuer Instrumente und Methoden in den Biowissenschaften sowie aktiver Technologietransfer. Das internationale Doktorandenprogramm des EMBL umfasst rund 170 Studenten. Darüber hinaus ist das Laboratorium an einem aktiven Programm für Wissenschaft und Gesellschaft beteiligt. Aus der Forschung am EMBL resultierten bedeutende wissenschaftliche Durchbrüche wie die erste systematische genetische Analyse der Embryonalentwicklung der Fruchtfliege, wofür die Forscher Christiane Nüsslein-Volhard und Eric Wieschaus im Jahr 1995 den Nobelpreis für Medizin bekamen. 2017 erhielt Jacques Dubochet für sein am EMBL entwickeltes und 1981 publiziertes Verfahren der Kryo-Elektronenmikroskopie den Chemie-Nobelpreis.

Max-Planck-Institut für Kernphysik
Max-Planck-Institut für Kernphysik

Das Max-Planck-Institut für Kernphysik (MPIK) ist ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft und hat seinen Sitz am Fuß des Königstuhls in Heidelberg. Auf Initiative von Walther Bothe wurde es 1958 aus dem seit 1930 bestehenden Institut für Physik im Max-Planck-Institut für medizinische Forschung gegründet. Das MPIK beschäftigt sich heute mit Grundlagenforschung auf den Gebieten Astroteilchenphysik und Quantendynamik. Erster Leiter war Wolfgang Gentner. Seit 1966 wird das Institut von einem Direktorenkollegium geleitet. Derzeit gibt es sechs Abteilungen und einige weitere Forschergruppen und Nachwuchsgruppen. Wissenschaftliche und technische Servicebereiche sowie die Verwaltung unterstützen die Forscher. Das Institut hat ca. 390 Beschäftigte, dazu kommen Diplomanden und wissenschaftliche Gäste. Wissenschaftler des MPIK arbeiten mit anderen Forschungsgruppen aus Europa und der ganzen Welt zusammen und wirken in zahlreichen internationalen Kollaborationen teils federführend mit. Besonders intensive Beziehungen bestehen zu einigen Großforschungseinrichtungen wie GSI (Darmstadt), DESY (Hamburg), CERN (Genf), INFN-LNGS (Assergi L‘Aquila) oder dem Weizmann-Institut in Israel. In der Metropolregion kooperiert das Institut eng mit der Universität Heidelberg, an der die Direktoren und weitere Mitarbeiter des Instituts lehren. Der wissenschaftliche Nachwuchs wird in drei International Max Planck Research Schools (IMPRS) und einer Graduiertenschule gefördert.