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Landschaftsschutzgebiet Hohlenbrucher Bach westlich Cobbenrode

Landschaftsschutzgebiet in Eslohe

Das Landschaftsschutzgebiet Hohlenbrucher Bach westlich Cobbenrode mit 2 ha Größe liegt im Gemeindegebiet von Eslohe. Das Gebiet wurde 2008 vom Kreistag des Hochsauerlandkreises mit dem Landschaftsplan Eslohe als Landschaftsschutzgebiet (LSG) ausgewiesen. Das LSG wurde als LSG vom Typ C, Wiesentäler, Schutz bedeutsamer Extensivgrünländer, ausgewiesen. Im Gemeindegebiet Eslohe gibt es auch ein LSG vom Typ A, Allgemeiner Landschaftsschutz, 35 Landschaftsschutzgebiete vom Typ B Ortsrandlagen, Offenland- und Kulturlandschaftsschutz und 42 weitere vom Typ C. Das LSG gehört zum Naturpark Sauerland-Rothaargebirge bzw. bis 2015 zum Naturpark Homert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Landschaftsschutzgebiet Hohlenbrucher Bach westlich Cobbenrode (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Landschaftsschutzgebiet Hohlenbrucher Bach westlich Cobbenrode
Im Hessenberg,

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Breitengrad Längengrad
N 51.20059 ° E 8.15234 °
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Im Hessenberg 33
59889
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

St. Nikolaus (Cobbenrode)
St. Nikolaus (Cobbenrode)

Die Pfarrkirche St. Nikolaus ist ein ortsbildprägendes Kirchengebäude in Cobbenrode, einem Ortsteil von Eslohe im Hochsauerlandkreis (Nordrhein-Westfalen). Die Pfarrkirche wurde 1931 nach den Plänen des Architekten Karl Wibbe auf den Fundamenten früherer Kirchenbauten erbaut. Der Vorgängerbau wurde 1708 geweiht. Der Neubau ist ein regionaltypisches Gebäude mit weiß verputzten Wänden und einem Dach aus Schiefer. Der Turm ist eingestellt. Das breite Mittelschiff ist von zwei sechsjochigen Seitengängen flankiert. Über der seitlichen Sakristei steht eine Empore. Die Chorrundung im 7/12 Schluss befindet sich gegenüber dem Turm, der von Seitenkapellen flankiert wird. Die Leichtgewölbe entwickeln sich aus spitzbogigen Arkaden. Die Wand der Chorrundung ist durch dreiteilige Seitenfenster, deren Wangen nach innen stoßen, gegliedert. Im linken Seitenschiff, deren Wände durch Glasbilder von J. H. Evers geprägt sind steht eine Empore unter der sich der Haupteingang befindet. Das hohe Satteldach ist auf der Chorseite gerundet, der First läuft gegen den Turmhelm. Durch die Strebepfeiler der niedrigen Außenwände der Seitenschiffe wird das Dach optisch bis auf den Boden geleitet. Erhalten blieben der barocke Hoch- und Nebenaltar aus dem Jahr 1761, Kruzifix (um etwa 1530), Pietà und Heiligenfiguren des St. Nikolaus (2. Hälfte des 14. Jahrhunderts), der Elisabeth, des Antonius eremita, des Franz von Assisi mit den Wundmalen und der Katharina mit dem Schwert, gotische Plastiken aus Weichholz aus dem letzten Viertel des 15. Jahrhunderts und um das Jahr 1500.

Schwartmecke (Eslohe)
Schwartmecke (Eslohe)

Schwartmecke ist ein Ortsteil von Eslohe im nordrhein-westfälischen Hochsauerlandkreis in Deutschland. Die Ortschaft liegt in einer Höhe von 467 m ü. NHN und rund ein Kilometer südwestlich von Cobbenrode. Der Ortsteil mit 13 Einwohnern befindet sich direkt am höchsten Punkt der Bundesstraße 55 zwischen Cobbenrode und Oedingen. Westlich von Schwartmecke entspringt der Elspebach als Schwartmecke auf einer Höhe von 439 m ü. NHN. An Schwartmecke grenzen die Ortschaften Cobbenrode, Leckmart, Oedingen und Obermarpe. In einer Statistik des Kreises Eslohe aus der Zeit um 1819 ist der Ort noch nicht aufgeführt, in der Kartenaufnahme um 1840 findet sich die Bezeichnung Auf der Cobbenroder Höhe und um 1900 wird die Ortschaft als Schwartmecke bezeichnet. Sie lag an der Grenze zwischen den Gemeinden Oedingen und Cobbenrode und gehörte bis zur Neugliederung des Landkreises Olpe im Jahr 1969 zur Oedingen, dann zu Lennestadt. Seit dem 1. Januar 1975 ist Schwartmecke ein Ortsteil der neuen Gemeinde Eslohe. Schwartmecke gehört zur Kirchgemeinde St. Nikolaus in Cobbenrode.Die Bekanntheit des Ortes wird wesentlich begründet durch den Zucht-,Reit und Fahrverein Schwartmecke e.V. Der Verein verfügt über eine Reithalle (20 × 40 Meter) mit Stallungen, Außenplätzen und Tribünengebäude. Das sportliche Angebot umfasst u. a. das Dressur- und Springreiten, das heilpädagogische Reiten und Voltigieren. Bedeutende jährliche Veranstaltungen sind die Reitertage im Monat August und das Kaltblutrennen.